Bunt statt grau: Inklusives Kunstprojekt verschönert Hasenleiser

  • Künstler der Lebenshilfe Heidelberg und Schüler der Waldparkschule gestalteten Fassadenwände
  • Zusammenarbeit mit dem Street-Art-Künstler BUJA setzte kreative Potenziale frei

Wo gibt es im Quartier Hasenleiser Flächen, die künstlerisch gestaltet werden können? Wo kann Kunst für alle sichtbar gemacht werden? Diesen Fragen gingen die Teilnehmer eines vom Quartiersmanagement Hasenleiser organisierten Stadtteilspaziergangs nach, bei dem neue Flächen für öffentliche Kunst erkundet wurden. Eine der Stationen: die neu bemalte Außenwand der Heidelberger Werkstätten in der Freiburger Straße, an der die Idee der künstlerischen Aufwertung des Quartiers schon Realität geworden ist.  

Hier konnten sich die Teilnehmer ein eigenes Bild von einem inklusiven Kunstprojekt der Lebenshilfe Heidelberg machen, das gemeinsam mit dem Street-Art-Künstler René Burjack, genannt BUJA, umgesetzt wurde. Gemeinsam mit über 20 Schülern der Waldparkschule haben Künstler mit Behinderung, die in den Heidelberger Werkstätten arbeiten, die zur Freiburger Straße zeigende Werkstatt-Außenwand sowie mehrere Fassadenwände der Waldparkschule mit großflächiger Malerei verschönert. Mit dem Kunstprojekt wurde ein Startpunkt gesetzt für die Idee eines bunteren Hasenleisers, die in den kommenden Jahren weiter vorangetrieben werden soll.

Gemeinsames Schaffen und Austausch im Mittelpunkt

Die Entwürfe zur Gestaltung der Fassaden wurden von allen Projektteilnehmern gemeinsam  ausgearbeitet. In mehreren Tagesworkshops wurden dann in gemischten Gruppen an den unterschiedlichen Standorten die ehemals tristen Wände in peppige Kunstwerke verwandelt.

Neben der eigentlichen Gestaltung der Flächen standen in dem Projekt vor allem auch der Austausch und die Begegnung der Teilnehmer untereinander im Mittelpunkt. An der Waldparkschule wird die Inklusion von Schülern mit und ohne Behinderung auch im regulären Schulalltag großgeschrieben. Das Kunstprojekt bot den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, die allesamt die achte Klasse besuchen, eine gute Gelegenheit, diese Erfahrungen beim gemeinsamen Planen und Malen noch weiter auszubauen und zu vertiefen.  

 

Anerkennung für die Teilnehmer mit Behinderung

Die Künstler der Lebenshilfe, die bei der Aktion dabei waren, sind allesamt im Bereich lebensKUNST aktiv, in dem die Lebenshilfe Heidelberg ihre künstlerischen Aktivitäten bündelt. „Gerade für die Künstler mit Behinderung ist es immer ein besonderes Erlebnis, ihr Wirken in die Gesellschaft hinein zu tragen“, erklärt die Kunsttherapeutin Barbara Schmidt, die das Projekt seitens der Lebenshilfe koordinierte, Hierbei erleben sie Anerkennung und neue Begegnungen mit Menschen aus allen Lebensbereichen und können ihrer Umwelt zeigen, was in ihnen steckt an Kreativität, Ideen und Talenten. Daher arbeiten die Künstler der Lebenshilfe auch mit weiteren Kooperationspartnern wie zum Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zusammen und präsentieren ihre Werke regelmäßig in regionalen und überregionalen Ausstellungen.

Das Gemeinschaftsprojekt der Lebenshilfe Heidelberg und der Waldparkschule wurde mit einer Fördersumme von 1.600 Euro durch den Bewohnerfonds Hasenleiser unterstützt.

 

Dieser Artikel wurde  von der Lebenshilfe verfasst und freundlicher Weise dem Quartiersbüro zur Verfügung gestellt.

 

PRESSEKONTAKT der Lebenshilfe:

Katrin Kanellos

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Lebenshilfe Heidelberg e.V.

Tel.: (06221) 339 23-13

E-Mail: katrin.kanellos@lebenshilfe-heidelberg.de

 

 

Über die Lebenshilfe Heidelberg e.V.:

Am 11. April 1961 wurde die Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind e. V. Ortsvereinigung Heidelberg gegründet. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig und als gemeinnützig anerkannt. Seine Aufgabe ist es, alle Maßnahmen und Einrichtungen zu fördern, die eine wirksame Lebenshilfe für Menschen aller Altersstufen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und ihre Angehörigen bedeuten. Etwa 800 Menschen vor allem aus der Stadt Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis profitieren vom Beratungs-, Betreuungs- und Versorgungsnetz der Lebenshilfe Heidelberg – in den integrativen Kindergärten Pusteblume, bei den Heidelberger Werkstätten, beim Wohnverbund oder bei den Offenen Hilfen.

BIWAQ – habito e.V. bietet Catering- Schulung an

Im September fanden bereits zwei Catering-Schulungen im Mehrgenerationenhaus Heidelberg statt. Auch im Oktober gibt es wieder die Möglichkeit!

Für die zweite Catering-Schulung sind noch Plätze frei. Sie finden im Mehrgenerationenhaus Heidelberg, Heinrich-Fuchs-Straße 83, statt.

Termine:                                                                                                                                                                  Di 15. Oktober 14-18 Uhr                                                                                                                                      Mi 16. Oktober 15-20 Uhr                                                                                                                                Catering für “Lesung für alle Generationen“, 16. Oktober, 17:30-19:30 Uhr in der Begegnungsjurte

Teilnehmen können alle, die mindestens 27 Jahre alt, arbeitslos gemeldet und im Stadtgebiet Heidelberg wohnhaft sind. Wenn Sie jemanden kennen für den das Angebot interessant sein könnte – scheuen sie sich nicht, dieses zu teilen!

Ansprechpartnerin bei habito e.V. ist Frau Linda Behrisch.

Interessenten können sich per E-Mail unter biwaq@habito-heidelberg.de oder 06221/ 4299020 anmelden.

KUNST FINDET STADT! – Erster Workshop am Hospital-Zaun

Liebe Kunstinteressierte und Künstler*innen,

wir haben den Kunst-Spaziergang im September genutzt, um uns kennenzulernen, erste Ideen zu möglichen Kunstprojekten auszutauschen und bereits bestehende Kunst im Quartier zu besichtigen.

Wer nun direkt aktiv werden möchte, sollte sich Samstag, den 12. Oktober 2019 freihalten. Von 10-16 Uhr werden wir gemeinsam mit Graffiti- & Streetart-Künstler Ron und einem Kollegen den ersten Versuch wagen und ein 60 Meter langes Mauerstück am Hospital-Zaun in der Freiburger Straße gestalten. Es gibt die Möglichkeit mit Sprühdosen oder mit Pinsel, Rolle und Farbeimer zu arbeiten. Außerdem können auch Stoffreste am Maschendrahtzaun zum Einsatz kommen. Die Künstler stehen uns mit Tipps und Tricks zur Seite und erklären uns den Unterschied zwischen Streetart und Graffiti.

Mitmachen darf jede*r! Ob alt, ob jung, ob unerfahren oder routiniert im Umgang mit Farben. Wer sich schon immer mal ausprobieren wollte oder nach einer Möglichkeit zur Umsetzung eigener Ideen sucht, ist hier genau richtig!

Treffpunkt: 10 Uhr am Hospital- Zaun in der Freiburger Straße, 69126 Heidelberg. Direkt neben den Heidelberger Werkstätten der Lebenshilfe (Freiburger Str.2)                                                                     Ende: ca. 16 Uhr

Bei starkem Regen wird der Termin verschoben und über die Homepage und im Schaukasten des Quartiersbüros bekannt gegeben.                                                                                                                       Für Snacks und Getränke ist gesorgt.

Zukünftig werden wir eine feste Gruppe bilden, die sich regelmäßig trifft und weitere Projekte im Quartier anstößt und durchführt. Erste Ideen des Spaziergangs sind die Verschönerung von entdeckten Litfaßsäulen, die kreative Gestaltung von Mauerelementen, Zäunen und Stromkästen, die Bemalung von (großen) Hausfassaden oder das Installieren von Skulpturen.

Wenn Sie weitere Ideen haben oder Flächen und Objekte entdecken, die Sie gerne in den Ideenpool einbringen möchten, melden Sie sich bei uns per Mail, am besten mit einem Foto, an:

quartiersmanagement@hasenleiser.net

 

Das Projekt wird unterstützt durch die Heidelberger Partnerschaft für Demokratie, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und durch den Bewohnerfonds Hasenleiser.

Energetisches Quartierskonzept Hasenleiser – Teilergebnisse der Befragung sind online

Vielen Dank an alle 101 Bewohner*innen des Hasenleisers, die sich bis Juli 2019 an der Umfrage zur Entwicklung des Energetischen Quartierskonzepts im Hasenleiser beteiligt haben Durch Ihre Mitwirkung unterstützen Sie die Entwicklung des Konzeptes.

Die Fragebögen wurden und werden von den Projektpartner*innen ausgewertet.

Eine Teilauswertung der Ergebnisse finden Sie hier. Der vollständige Bericht wird diesen Herbst ebenfalls hier veröffentlicht.

Im nächsten Schritt gehen wir gemeinsam mit den Projektpartner*innen gezielt auf Eigentümer*innen und Eigentümergemeinschaften im Hasenleiser zu, um noch mehr über deren aktuelle Situation und Perspektiven zu erfahren.

Kunst findet Stadt! Wir gestalten unser Quartier

EINLADUNG ZUM QUARTIERSSPAZIERGANG am 25. September

GEMEINSAM SIND WIR KREATIV UND MACHEN UNSEREN HASENLEISER BUNTER!

Wo im Hasenleiser gibt es Flächen, die künstlerisch gestaltet werden könnten? Wo möchten wir Kunst für alle sichtbar machen? Bei einem Spaziergang durch den Hasenleiser wollen wir
unsere Augen offen halten und Flächen für öffentliche Kunst entdecken. Der Spaziergang startet am Quartiersbüro. Unterwegs sammeln wir Ideen, welche Flächen und wie diese künstlerisch gestaltet werden könnten. Alle, die Ideen haben oder selbst Kunst machen wollen, sind herzlich eingeladen. Ob mit oder ohne künstlerische Erfahrung – gemeinsam werden wir kreativ, wo und wie wir den Hasenleiser bunter machen können.

Termin: 25. September 2019, 17.30 Uhr

Treffpunkt: Quartiersbüro, Freiburger Str. 21, 69126 Heidelberg

Für Getränke ist gesorgt.

Das Projekt wird unterstützt durch die Heidelberger Partnerschaft für Demokratie, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

Bewegungstreff im Hasenleiser noch bis Mitte Oktober

Ab 27. Juli können Sie sich im Hasenleiser zum gemeinsamen Bewegen treffen!

Ort: Schulhof der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH), Baden-Badener Str. 14, 69126 Heidelberg 

Termine:

mittwochs und samstags, 17:00 bis 18:00 Uhr

 

Das Amt für Sport und Gesundheitsförderung und das Quartiersmanagement Hasenleiser laden Sie herzlich zum Bewegungstreff im Hasenleiser ein!

Bei diesem offenen Angebot können Sie jederzeit hinzukommen, um unter professioneller Anleitung eines Trainers gemeinsam mit anderen etwas Gutes für Ihre Gesundheit zu tun. Der Trainer steht bei jeder Witterung auf dem Schulhof der IG und freut sich über Ihre Teilnahme! Das Angebot ist kostenfrei, unverbindlich und für Alle offen.

 

Jeden Mittwoch: Gymnastik für Alle: Kräftigung des Bewegungsapparates.

Jeden Samstag: Fitness durch Gymnastik mit Kampfsportelementen

„BIWAQ-Messe“ rund um das Thema Jobsuche am 24. September 2019

Ob Jobberatung, Berufsqualifikation oder Vermittlung in feste Arbeit – mit dem neuen Projekt „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft – Qualifizierung, Beschäftigung und Nahversorgung im Stadtteil“ informiert und unterstützt die Stadt Heidelberg Langzeitarbeitslose aus dem Stadtteil Hasenleiser bei der Suche nach Arbeit. Das Qualifizierungsprojekt wird durch das Programm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ (BIWAQ) mit rund 900.000 Euro gefördert. Offizieller Startschuss ist die „BIWAQ-Messe“ rund um das Thema Jobsuche am Dienstag, 24. September 2019. Die Messe findet von 10 bis 14 Uhr in der Quartiersjurte, Freiburger Straße 2-4, 69126 Heidelberg (zwischen Kindertagesstätte Pusteblume und St. Thomas Gemeinde), statt. Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck wird die „BIWAQ-Messe“ rund um das Nomadenzelt eröffnen.

Individuelle Jobberatungen, einen Bewerbungsmappen-Check oder professionelle Bewerbungsfotos – das und vieles mehr bieten die Projektpartner Heidelberger Dienste (HDD), Habito e. V. und Caritas Heidelberg auf der „BIWAQ-Messe“ an verschiedenen Ständen an. Darüber hinaus gibt es interessante Qualifizierungsangebote sowie einen Siebdruck. Zudem können Besucherinnen und Besucher ihre Fahrräder mitbringen und kostenlos von der Kreisverkehrswacht Rhein-Neckar codieren sowie vom Heidelberger Fahrradwerkzeug-Shop Radolino checken lassen. Kinder sind willkommen und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

 

Das Ziel: 200 Arbeitssuchende fit für den Arbeitsmarkt machen

Das neue BIWAQ-Projekt mit dem Fokus auf die Themen „Digitalisierung“ und „Inklusion“ ist auf vier Jahre angelegt. Insbesondere Frauen mit Migrationshintergrund, Alleinerziehende sowie Menschen mit Behinderung sollen damit erreicht werden. Ziel ist es, bis Laufzeitende über 200 Arbeitssuchende aus dem Stadtviertel Rohrbach-Hasenleiser praxisnah zu qualifizieren und Beschäftigungsmöglichkeiten zu erhöhen. Gleichzeitig sollen die breitgefächerten Maßnahmen das Nahversorgungszentrum stärken und die Quartiersentwicklung im Hasenleiser insgesamt nach vorne bringen.

Den Informationsflyer mit allen angeboten finden Sie hier:

Konversion – Bebauungsplan für ehemaliges Hospital in Rohrbach wird ausgelegt

Der Gemeinderat der Stadt Heidelberg hat in seiner Sitzung am 27. Juni 2019 dem Entwurf des Bebauungsplans für das ehemalige Hospital-Areal in Rohrbach zugestimmt und die öffentliche Auslegung der Planunterlagen beschlossen. Es besteht nun Gelegenheit, den Entwurf des Bebauungsplans, die Entwurfsbegründung einschließlich des Umweltberichts sowie die bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen und Gutachten einzusehen. Die Einsicht kann vom 29. August 2019 bis einschließlich 30. September 2019 im Technischen Bürgeramt der Stadt Heidelberg zu den bekannten Öffnungszeiten oder im Internet unter www.heidelberg.de/bekanntmachungen erfolgen. Stellungnahmen zur Planung können während der Auslegungsfrist schriftlich oder mündlich zur Niederschrift im Technischen Bürgeramt sowie im Internet vorgebracht werden.

Zu jung zum Mitreden? – Deine Ideen für Deinen Stadtteil

Die Veranstaltungsreihe „Nachbarschaft macht Hasenleiser!“ sucht in seinem dritten Nachbarschaftsgespräch am 18. September das Gespräch mit Jugendlichen

Du bist zwischen 13 -18 Jahren und möchtest Deine Nachbarschaft aktiv mitgestalten?

Dann laden wir Dich ein zu unserer Stadtteil-Aktion nur für Jugendliche!

Wir treffen uns am Mittwoch, 18. September 2019 um 16 Uhr im Raumfänger des DAI, den wir im Soccer Court im Birkenweg 15, 69115 Heidelberg, aufbauen werden.

Die Teilnahme ist kostenfrei und für Essen und Getränke ist gesorgt.

 

Bei diesem Vorhaben holen sich die Veranstalter, das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, das Quartiersmanagement Hasenleiser und Mosaik Deutschland e.V., tatkräftige Hilfe durch das Kulturhaus in Heidelberg. Unterstützung gibt es zudem durch den Stadtjugendring Heidelberg e.V.

Nach zwei erfolgreichen Dialogrunden, bei der schon zahlreiche Nachbarn ins Gespräch kamen, sollen nun insbesondere die Jugendlichen im Alter von 13 -18 Jahren zu Wort kommen, denn für die aktive Mitgestaltung im Stadtteil gibt es kein Mindestalter!

Entstandene Projektideen des Nachmittags werden in einem nächsten Schritt dem Vergabegremium des Bewohnerfonds Hasenleiser vorgelegt und auf ihre Realisierbarkeit im Quartier geprüft.

Der seit 2015 existierende Bewohnerfonds des Quartiersmanagements Hasenleiser wurde zur Unterstützung von Aktivitäten und Projekten der Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier eingerichtet. Mit dem Bewohnerfonds will das Quartiersmanagement bürgerschaftliches Engagement fördern und eine Bereicherung des Lebens im Quartier durch zusätzliche soziale, kulturelle oder kreativer Projekte ermöglichen.

 

Insgesamt finden 2019 vier Nachbarschaftsgespräche im Hasenleiser statt. Zum Auftakt war es im Mai 2019 um das Thema „Geschichten von Migration, Religion und gleichberechtigtem Miteinander“ gegangen, gefolgt vom moderierten „Speed Dating“ unter dem Motto „Nachbarschaft macht Hasenleiser! Eine Hand wäscht die andere. Dialog und Tausch von nachbarschaftlichen Hilfeleistungen zwischen Jung und Alt“. Das Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Menschen im Hasenleiser ins Gespräch zu bringen über Voraussetzungen und Wünsche für ein friedliches und inklusives nachbarschaftliches Zusammenleben in Vielfalt und Toleranz. Die Nachbarschaftsgespräche werden auf Antrag des Amtes für Chancengleichheit durch die Allianz für Beteiligung, das Staatsministerium Baden-Württemberg und das Ministerium für Soziales und Integration gefördert.