Pessach, Ostern und Ramadan – wie feiert man was und warum?

Gemeinsam Fastenbrechen und sich austauschen in zwei Quartieren!

Dieses Jahr begehen Menschen jüdischen, christlichen und muslimischen Glaubens ihre Fasten- bzw. Feiertage sehr zeitnah: Pessach, Ostern und Ramadan liegen alle zeitlich im April und somit innerhalb der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“.

Dies nehmen wir und unsere KooperationspartnerInnen, EVA – Empathie-Vielfalt-Austausch. Frauenverein Heidelberg e.V., das Mehrgenerationenhaus Heidelberg und das Stadtteilmanagement Emmertsgrund zum Anlass alle interessierte Menschen in Heidelberg zu einem interkulturellen „Get-together“ einzuladen. 

Ziel ist es durch den interreligiösen Dialog und interkulturellen Austausch gemeinsam Haltung zu zeigen: Gegen Rassismus und für kulturelle Vielfalt!

In dieser Veranstaltung informieren zunächst Menschen jüdischen, christlichen und muslimischen Glaubens über das Fasten in ihren Kulturen. Es folgen ein interaktives Quiz und ein gemeinsames Abendessen „Iftar“, d.h. ein Fastenbrechen nach muslimischer Tradition. 

Es gibt viel Raum und Zeit für unbefangene Gespräche in angenehmer Atmosphäre. 

Die Veranstaltung wird in zwei Stadtteilen, zu folgenden Terminen angeboten:

  • Am 8. April um 18:30 Uhr in der Jurte des Mehrgenerationenhauses Heidelberg (Heinrich-Fuchs-Str. 85)
  • Am 29. April um 19 Uhr im Treff 22 (Emmertsgrundpassage 22)

Die Plätze sind begrenzt, die Teilnahme ist kostenlos und nur mit vorheriger Anmeldung möglich:

re:start | Wenn eine Stadt zur Bühne wird

Vielleicht haben Sie es schon mitbekommen, der Heidelberger Frühling feiert sein 25 jähriges Jubiläum und kommt mit einer Vielzahl von Musikangeboten in die Stadtteile.

Und auch der Hasenleiser wird zur Bühne!             

Besonders freuen wir uns über den fantastischen Ort den wir dafür reaktivieren konnten. Nämlich wird im schon lange leerstehenden Wilson-Theater auf dem Hospital Gelände musiziert. So kann der Saal mit seinen roten Samtsesseln und dem amerikanischen Charme seiner eigentlichen Bestimmung entsprechend für die Öffentlichkeit als Kulturort erlebbar werden.

Also kommen Sie am Donnerstag, den 21. April um 19:30 Uhr vorbei, denn dieses Konzert verspricht ein ganz besonderer Abend zu werden.

Nicht nur weil zum ersten Mal seit 10 Jahren sich die Türen des Theaters auf dem ehemaligen Hospitalgelände öffnen. Sondern auch weil die re:start-Künstler*innen des Abends für diesen exklusiven Anlass mit besonderer Stärke auffahren. Die beiden Ensembles HANKE BROTHERS und Borsch4Breakfast treffen auf die Sängerin Zahra Sebnat und vereinen ihre musikalische Vielfalt und Experimentierfreude. Klassik, Chansons, Sinti-Jazz und Tanzmusik ergeben einen bunten Abend voller Überraschungen!

Der Eintritt ist frei.

Aufgrund von begrenzten Platzkapazitäten bitten wir Sie frühzeitig einzutreffen. Der Einlass beginnt 30 Minuten vor Konzertbeginn.

Adresse: Wilson-Theater (Altes Theater auf dem Hospitalgelände), Rohrbach

Hinweis: Das Theater ist noch nicht wieder beheizbar. Bitte tragen Sie warme Kleidung.

Bitte informieren Sie sich vor der Veranstaltung über die aktuellen Corona-Regelungen und unsere Hygienevorschriften.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Programms re:start vom Heidelberger Frühling statt und wird vom Projektefonds Hasenleiser unterstützt.

Weitere Informationen über dieses Konzert finden Sie auf der Webseite des Heidelberger Frühlings. Außerdem finden Sie auf der Webseite des Heidelberger Frühlings auch weitere Konzerte.

Verabschiedung von Rebecca Ramirez

Letzte Woche hat sich Rebecca Ramirez von der Quartiersarbeit im Hasenleiser verbaschiedet. Leider konnte in Zeiten von Corona der Abschied nicht wie geplant stattfinden. Aber sie hat es sich nicht nehmen lassen all ihre Kreativität, Elan, Leidenschaft und Herzlichkeit nocheinmal zubündeln um wundervolle Abschiedzeilen zu verfassen. Deswegen möchten wir Ihnen und Euch ihre Abschiedszeilen zukommen lassen.

Nach über sechs Jahren Quartiersarbeit verlasse ich heute schweren Herzens den Hasenleiser und wende mich neuen Projekten zu.

Gelegenheit für den persönlichen Abschied finden wir hoffentlich am 21. April beim re:start Konzert des Heidelberger Frühlings.

Ich würde mich sehr freuen, möglichst viele von Ihnen am Donnerstag, 21. April 2022 um 19:30 Uhr im Wilson-Theater auf dem ehemaligen Hospital-Gelände (Höhe Bushaltestelle Freiburger Straße) wieder zu sehen!

Nach einem sicherlich großartigen Konzert finden wir hoffentlich noch die Zeit zum Anstoßen mit einem Kaltgetränk!

Quartiersarbeit war für mich immer Teamarbeit!

Mein Team bestand die letzten sechs Jahre aus ganz unterschiedlichen Menschen: Angefangen bei den Kolleg:innen beim Caritasverband, den Ansprechpartner:innen bei den Fachämtern der Stadt Heidelberg, den Kooperationspartner:innen der verschiedenen Einrichtungen, Institutionen, Vereine, Gemeinden u.s.w. bis hin zum wichtigsten Teammitglied: Den Bewohner:innen des Hasenleisers!

Gemeinsam haben wir den Stadtteil besser kennengelernt, genauer hingeschaut was schon ganz gut läuft und festgestellt, wo es an Änderungen beziehungsweise Erneuerungen bedarf.

Wichtig war es hierbei immer nicht nur zu klagen, sondern gemeinsam zu überlegen, wo und wie wir selbst aktiv werden können. Jedes Gespräch, jeden Austausch habe ich von der ersten Minute genossen und geschätzt. Oft hatten Sie/ hattet ihr wertvolle Tipps für mich: Was es braucht, worum es wirklich geht und warum gerade das jetzt wichtig ist. Alle gemeinsam haben wir die letzten sechs Jahre genutzt und dazu beigetragen, dass der Hasenleiser etwas bunter und kultureller wird. Wir haben neue Orte geschaffen, die dazu einladen, dass wir uns begegnen, voneinander wissen und miteinander lustig und fröhlich sind. Wir haben Maßnahmen realisiert, die dazu beitragen, dass wir achtsamer miteinander umgehen.

Zu den besonderen Highlights meiner Arbeit gehören Projekte wie:

  • Die Etablierung des Quartiersbüros in der Freiburger Straße, als Ort an dem wir als Ansprechpartner:innen für Sie/ Euch vor Ort sind; wo lange Zeit – vor Corona – auch gemeinsame Aktivitäten stattfinden konnten wie Yoga, Frühstücksrunden, Kinderschachtuniere, Deutschkurse u.v.m.
  • Der jährliche Weihnachtswunschbaum in Zusammenarbeit mit den Schulsozialarbeiter:innen der IGH und der Eichendorfschule sowie den Kitas im Quartier, bei der Aktion werden wir jede Weihnacht überschwemmt von Unterstützungsbereitschaft.
  • Unser Kulturformat „Der besondere Sommernachtstraum“, mit dem wir seit 2020 jeden Sommer ein kleines Kulturfestival im Hasenleiser realisieren konnten.
  • All die schönen Bemalungen im Quartier von den Stromkästen über die Altglas-Container bis hin zu Garagenwänden, die den Hasenleiser so viel bunter und fröhlicher erscheinen lassen.
  • Auch die Realisierung der Boulebahn gehört zu den absoluten Höhepunkten. Mit der Bahn ist es uns gelungen eine zuvor arg beklagte von Hundekot geprägte Wiese in einen öffentlichen Ort mit absolutem Mehrwert für die Nachbarschaft zu verwandeln. Neben dem Boule spielen finden dort zahlreiche weitere Begegnungen statt, wie Quartiersfrühstück oder kleine Theateraufführungen.
  • Aber auch all die kleineren Projekte von den Bodenwellen am Spielplatz Waldshuter Weg, Etablierung eines Flohmarkts, Fotowettbewerb u.s.w., alle waren wichtig!

Mit all diesen Projekten haben wir ein weites Stück über die Grenzen des Hasenleisers gestrahlt, da bin ich mir sicher!

Aktuell befinden sich weitere, richtig tolle Projekte in der Vorbereitung, die ich leider nur noch anstoßen konnte, aber mir sicher bin, dass auch diese zur Aufwertung des Hasenleisers beitragen werden. Dazu zählen:

  • Die Umgestaltung des Kinderspielplatzes hinter Netto. Bei der Erarbeitung von Ideen, ist es uns vergangenes Jahr gelungen über 150 Kinder zu beteiligen.
  • Kommenden Monat bringen wir ein Quartierskochbuch heraus, welches wir zusammen mit der Lebenshilfe erarbeitet haben und indem sich über 80 Rezepte aus der Nachbarschaft finden!
  • Die Arbeitsaufnahme des sich gerade neu gründenden Gartenvereins zur Erschließung eines Nachbarschaftsgartens zwischen Kolbenzeil und Erbprinzenstraße.
  • Die Wieder-Inbetriebnahme des Wilson-Theaters auf Hospital.

Gerade die zuletzt genannten Projekte liegen mir sehr am Herzen und daher werde ich sie auch nach meiner Arbeit hier im Hasenleiser weiterhin ehrenamtlich begleiten. Gar nicht missen werde ich all jene, die bis heute unsere Arbeit als Beschwerdemanagement missverstehen, ohne Bereitschaft sich selbst einbringen zu wollen. Noch mehr Motivation der Bewohnerschaft zur aktiven Mitgestaltung des eigenen Wohnquartiers wäre wünschenswert.

Für Ihr und Euer entgegengebrachtes Vertrauen in mich und meine Arbeit, will ich mich von Herzen bedanken!

Sie haben mir den Mut gegeben, selbstsicher die Aufgaben und Maßnahmen vor Ort zu koordinieren, zu organisieren bis hin zur erfolgreichen Umsetzung.

Besondere Freude hatte ich daran, miterleben zu dürfen, wenn aus einer Idee eine tatsächlich umgesetzte Maßnahme wurde!

Das Quartiersmanagement Hasenleiser zu verlassen, fällt mir wahrlich nicht leicht. Richtig ans Herz gewachsen ist mir dieses Stadtviertel mit all seinen Bewohner:innen!

Man sagt mir aber nach, dass ich eine Visionärin bin, die Projekte gut aufbauen kann. Das macht mir einfach Spaß.

In Heidelberg gründet sich gerade die neue Stiftung TurningPoint, die ganz in ihren Anfängen steckt. Hier braucht es, ähnlich wie beim Hasenleiser damals, der Etablierung verlässlicher Strukturen und jemanden, die dies koordiniert, da komme ich ins Spiel.

Den Hasenleiser habe ich auf einen guten Weg gebracht, nun sind andere dran dies zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Ich bin mir sicher, dass die Quartiersarbeit im Hasenleiser mit der Anbindung des Hospitals richtig spannend bleibt! Neue Themenfelder werden u.a. die Erschließung der kleinen Chapel auf Hospital zum attraktiven Nachbarschaftszentrum sein und vor allem die Ankunft der neuen Nachbarschaften, damit einhergehend auch die Anknüpfung an das Bestandsquartier sowie weiterhin die Überwindung der Karlsruher Straße und, dass sich Rohrbach und Hasenleiser endlich als ein gemeinsamer Stadtteil verstehen.

Mit der Neubesetzung meiner Stelle wird der Hasenleiser frischen Wind erfahren, ich hoffe es findet sich jemand, die /der genauso motiviert wie ich diese Arbeit vor Ort weiterhin leistet.

Ich danke allen Hasenleiser:innen und Kooperationspartner:innen für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit und bitte darum, nehmen sie meine Nachfolge bitte genauso herzlich auf wie mich!

Herzlichst Ihre Rebecca Ramirez

Bötchen Aktion für Rebecca

Liebe Hasenleiser:innen!
Liebe Bewohner:innen, liebe Engagierte, liebe Kooperationspartner:innen! Liebe Kolleg:innen!

Wir möchten uns ganz herzlich bei euch bedanken, dass ihr so fleißig bei der Bötchenaktion für Rebecca mitgemacht habt. Ihr habt zahlreiche wundervolle Boote mit guten Wünsche, Gruß- oder Abschiedsworten, Gedichten und ganz vielen weiteren kreativen Formen gebastelt!

Da ihr alle leider bei der Übergabe der Bötchen nicht dabei sein konntet, möchten wir hiermit euch einen Einblick geben, wie Rebecca die Bötchen an ihrem letzten Arbeitstag im Quariersbüro Hasenleiser überreicht bekommen hat.

Herzliche Einladung zum Frauenmahl

Frauen.Macht.Gefühl

VON FRAUEN FÜR FRAUEN

Am Donnerstag, den 28. April um 19 Uhr bis ca. 22 Uhr. Einlass ab 18:30 Uhr

Festliches (vegetarisches) Essen, stilvolles Ambiente und vielfältige Tischreden und Musik von ausdrucksstarken Frauen.

Rednerinnen am Abend werden sein:

  • Dr. Hannah Monyer, Hirnforscherin
  • Yasmin Soylu, Mosaik Deutschland e.V.
  • Brigitte Spielmann, Weldebräu GmbH&CoKG
  • Nora Bretschi und Elisa Pérez, „Projekt: Anna“ (Diakonisches Werk)
  • Evein Obulor, Antidiskriminierungsbeauftragte der Stadt Heidelberg

Musik: Lisa Biggel

Übersetzung in Gebärdensprache (DGS)

 

Kosten: 35 € (ermäßigt 25 € nach Selbsteinschätzung)– zzgl. Getränke auf Spendenbasis

Es wird gebeten, den Beitrag vorab zu überweisen an:

Evangelische Kirche in Heidelberg

Bankinstitut: Sparkasse Heidelberg

IBAN: DE 77 6725 0020 0009 3129 51

BIC: SOLADES1HDB

Verwendungszweck: Frauenmahl

 

Anmeldung bis zum 23. April bei Pfarrerin Tanja Dittmar:

Die Veranstaltung ist zugunsten des Ökumenischen Spendenfonds „Nothilfe Flucht und Migration“ in Heidelberg.

Aktuelle Angebote des Seniorenzentrums Rohrbach – April

Zutritt zum Innenraum momentan im Rahmen der 3G-Regel möglich.

1.4. Freitag um 11:50 Uhr – Wir gehen Essen
Das SZ geht ins Restaurant Belvedere im Augustinum. Wer mag, kann im Anschluss gemeinsam nach Rohrbach spazieren. Anmeldung bis zum 30.4. Treffpunkt an der Haltestelle Erlenweg, Abfahrt
um 11.51 Uhr mit dem Bus 33.

5.4. Dienstag um 14:30 Uhr – Osterkörbchen und Hase aus Origami
Origami nennt sich die Technik aus Papier Figuren und sogar dreidimensionale Objekte zu falten. Frau Dieter erläutert Ihnen die Anleitung für ein Osterkörbchen und einen Hasen Schritt für Schritt.

11.4. Montag um 14 Uhr – Digitale Wanderung zu den Gedenksteinen , Teil 2
Gustav Wödl führt Sie bei einer Wanderung auf dem Bildschirm zu den Gedenksteinen im Heidelberger Stadtwald. Bei der bildlichen Darstellung der Steine erzählt er Ihnen dessen spannende Geschichten. Ab Ende April gibt es dazu dann die passenden Wanderungen
(siehe Programm Natürlich Heidelberg).
Dazu gibt es Kaffee und Kuchen.

14.4. Donnerstag – Fußpflege
Ins Seniorenzentrum kommt das ärztlich geprüfte, medizinische Fußpflegeteam Frau Camden und Frau Olhäuser-Jakobi. Eine Behandlung kostet 30,- €. Sie können einen Termin telefonisch vereinbaren. Es sind noch Termine frei.

20.4. Mittwoch von 14:30 bis 16:30 Uhr – Gesellige Tänze
Die Bewegung bei Gruppen- und Kreistänzen tut gut und ist gleichzeitig Gedächtnistraining sowie Kommunikation. Das Tanzen findet am 1. und am 3. Mittwoch im Monat statt. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen. Der 6.4. entfällt.

21.4. Donnerstag um 9:30 Uhr – Osterfrühstück
Das langersehnte Frühstück kommt in abgewandelter, Corona konformer Form zurück. An kleinen Tischgruppen servieren wir pro Tisch eine Frühstücksauswahl. Die Kosten betragen 6,-€. Anmeldung ab sofort möglich, begrenzte Teilnehmerzahl.

25.4. Montag um 13 Uhr – Ausflug zum Hermannshof in Weinheim
Der Hermannshof in Weinheim begeistert zu jeder Jahreszeit mit seiner Blütenpracht. Mal sehen, was Ende April gerade blüht. Abfahrt um 13:12 Uhr am S-Bahnhof Kirchheim Rohrbach. Anmeldung bis 22.4.

25.4. Montag um 17 Uhr – Trauergruppe (geschlossene Gruppe)
Eine Gruppe für Trauernde, angeleitet von einer geschulten Trauerbegleiterin. Monatliche Treffen mit anderen Betroffenen und das Wissen der Trauerbegleiterin können in der schweren Zeit helfen und neue Perspektiven eröffnen.

27.4. Mittwoch um 14:30 Uhr – Kaffeenachmittag
Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und netten Menschen tut gut. Im Saal mit begrenzter Personenzahl, Abständen und Anmeldung.

28.4. Donnerstag um 9:30 Uhr – Planungstreffen Jubiläum
Dieses Jahr wird das Seniorenzentrum Rohrbach 20 Jahre alt. Dies wird im Herbst gefeiert und gemeinsam mit Ihnen will das SZ Ideen für das Fest sammeln. Das Sz freut sich über jeden, der mit seinen Ideen und/oder Taten bei dem Fest unterstützt. Das Planungstreffen beginnt um 9:30 Uhr bei Kaffee und Brezeln.

28.4. Donnerstag um 13:30 Uhr – Wanderfreunde „Leise Hasen“ – Apfelland
Martin Zander organisiert eine Wanderung von Gaiberg über Lingental, Gossenbrunnen nach. Die Waldwege verlaufen meist eben, kaum aufwärts und ist circa 9,5 km lang. Treffpunkt: 13:30 Uhr an der Haltestelle Rohrbach Markt. Abfahrt um 13.41 Uhr mit dem Bus 757.

9.5. Montag um 14 Uhr – Hören ist wichtig
Herr Eisenlohr von Hörwelt Heeg erläutert in einem Vortrag, was die Gründe für schlechtes Hören sein können und was man verbessern kann. Vorgestellt werden auch verschiedene Hörsysteme. Es kann ein Hörtest gemacht werden.

Einladung zur Ausstellung gegen Rassismus für Frieden und Menschenrechte

Am 21. März 1960 demonstrierten in der kleinen Stadt Sharpeville in Südafrika Menschen gegen Passgesetze des Apartheid-Regimes. 69 von ihnen wurden getötet, viele verletzt. Als Gedenktag riefen die Vereinten Nationen den 21. März zum »Internationalen Tag zur Überwindung von rassistischer Diskriminierung« aus und ergänzten ihn durch die Einladung, eine „alljährliche Aktionswoche der Solidarität mit den Gegner*innen und Opfern von Rassismus zu organisieren“.

Die IGH möchte mit einer Ausstellung im GTZ ein Zeichen gegen Rassismus, Menschenfeindlichkeit und für Frieden und Menschenrechte setzen und widmet sie aus aktuellem Anlass den Opfern von Krieg und Vertreibung aus der Ukraine.

Die IGH freut sich, wenn Sie die Ausstellung besucht! Sie sammelt auch freiwillige Spenden für
Nothilfe in der Ukraine und überweisen diese an die UNO-Flüchtlingshilfe. Sie können sich mit einem freiwilligen Beitrag daran beteiligen, wenn Sie dies möchten.

Die Ausstellung ist vom 21. März bis zum 04. April und ist zu den Öffnungszeiten der Schule zugänglich.

Sollten Sie die Ausstellung mit einer Gruppe besuchen oder eine Führung bekommen wollen, können
Sie gerne die IGH kontaktieren unter der E-Mail: ausstellung2022@igh-hd.de.

Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirates Rohrbach

Pressemitteilung der Stadt Heidelberg (29.03.2022).

Die Hybrid-Sitzung des Bezirksbeirates Rohrbach findet am Dienstag, den 05.04.2022, um 18:00 Uhr im Zimmer 2.08 im Großen Rathaussaal im Rathaus (Marktplatz 10, 69177 Heidelberg) statt.

Mitglieder des Bezirksbeirates können auch per Videokonferenz an der Sitzung des Bezirksbeirates Rohrbach teilnehmen.

Hinweis:

Diese Sitzung findet aus Pandemiegründen als Hybridsitzung statt.
Die Teilnahme von Pressevertreter/-innen sowie einer begrenzten Anzahl an Bürger/-innen im Sitzungssaal ist möglich.

Während der Sitzung ist die Maske dauerhaft zu tragen.
Bitte beachten Sie die Abstands- und Hygienemaßnahmen sowie die Maskenpflicht (FFP2-Masken).

Von Katzen und Grottenolmen – Lesung mit Carsten Wunn

Am Freitag, den 29. April um 20 Uhr im alten Rathaus in Rohrbach.

Der Eintritt frei!

Der Kreis schließt sich: Am 20.02.2002 um 20 Uhr 02 hielt Carsten Wunn seine erste öffentliche Lesung. In Heidelberg. 20 Jahre und zwei erfolgreiche Bücher später gastiert er wieder an alter Wirkungsstätte und liest aus beiden.

Worum es geht? Ganz einfach: Carsten erwartet die schönste Frau des Stadtteils zum Date. Stattdessen steht eine sprechende Katze vor der Tür und begehrt Einlass. So beginnt Wunns Roman „Kniesel und ich“. Carsten und Kniesel bilden eine WG. Doch das ist erst der Anfang.

Ehe sich das Publikum versieht, wird es Zeuge ihres Trips zu einem Planeten, der ausschließlich von Paderborner Religionspädagogen bewohnt wird. Als Gewinner eines Preisausschreibens in der Rhein-Neckar-Zeitung und per Abschuss von der Raketenbasis Edingen-Neckarhausen, versteht sich.

Von dort ist es nur ein kleiner Schritt, bis der Grottenolm Horst auf der Flucht aus seinem Wohnheim für gefallene Schwanzlurche und der Realität bei ihnen auftaucht. Spätestens jetzt wird die Geschichte wirklich haarsträubend.

Carsten Wunns zweiter Roman „Unter Olmen“ behandelt Horsts Jugend als Findelei in der sauerländischen Atta-Höhle und seinen Kampf um die Befreiung der dort lebenden Schwanzlurch-Population vor einer tyrannischen Puffotter.

Ob, wie, warum und vielleicht sogar, was das alles soll, erfahren Sie am 29.04.22.

Weitere Informationen findet Ihr auf der Webseite vom derpunker.

Spaziergang durch den Hasenleiser zu den bemalten Verteilerkästen

Das Seniorenzentrum Rohrbach bietet gemeisam mit Gustav Wödel und Joachim David am Montag, 14. März um 14 Uhr einen Spaziergang durch den Hasenleiser zu den bamalten Verteilerkästen an.

Gustav Wödel und Joachim David haben in mühevoller Kleinarbeit 32 Stromkästen mit wunderschönen Motiven bemalt. Die mit Graffiti verschmierten Kästen haben sich in Kunstwerke verwandelt und werden bei einem geführten Spaziergang besucht. Die Künstler berichten dabei Interessantes zu ihren Werken.

Der Spaziergang dauert ca. 2 Stunden und der Treffpunkt ist vor dem Seniorenzentrum Rohrbach.