Die Corona-Krise bedroht Menschen in allen Branchen. Nicht nur große Firmen, auch Kleinunternehmen und Freiberufler sind betroffen.
Neben den klassischen Bankdienstleistungen haben die Sparkassen, im Rahmen der Kampagne #gemeinsamdadurch, mit dem Gutscheinportal helfen.gemeinsamdadurch.de eine Möglichkeit geschaffen, den von der Corona-Krise betroffenen Firmen und Freiberuflern zu helfen.
Die Idee ist: Jetzt kaufen. Jetzt retten. Später einlösen.
Firmen und Freiberufler, egal ob Kunden oder Nichtkunden der Sparkasse, haben kostenlos die Möglichkeit, sich auf dem Portal zu präsentieren und Gutscheine zu verkaufen.
Sie können helfen, Kunden können helfen, jeder kann helfen – egal ob mit einem Gutschein vom Lieblingsfriseur oder dem Bäcker um die Ecke oder, oder, oder.
Viele von Ihnen kennen Wolfgang Richert und sein Team von Radolino sicher von einer der unzähligen RadCHECKs, die normalerweise gerade jetzt im Frühling und im Sommer auf den zahlreichen Veranstaltungen in ganz Heidelberg angeboten werden.
Vielleicht haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RadCHECKs auch schon mal Ihr Fahrrad auf die Verkehrssicherheit geprüft, kleinere Wartungsarbeiten durchgeführt wie z.B. Bremsen nachgestellt, die Reifen aufgepumpt oder die Kette geölt.
Normalerweise ist dieses Angebot für Sie kostenfrei.
in dieser schweren Zeit möchte das BIWAQ-Projekt Ihnen Hilfestellungen geben und Ansprechpartner sein. Sie können mich bei Fragen zu möglichen Maßnahmen und finanziellen Hilfen kontaktieren. Wir werden Sie unterstützen, indem wir Sie an die richtigen Ansprechpartner vermitteln, oder wenn Sie Hilfe bei Antragsstellungen benötigen.
Eine Übersicht mit wichtigen Kontakten und Informationen zu Maßnahmen wie Kurzarbeit finden Sie hier zum Herunterladen. Das Dokument wird laufend aktualisiert.
in der vergangenen Woche hat sich einiges in unserem Alltag sowie im nachbarschaftlichen Zusammenleben verändert. Zwar sind wir dazu aufgerufen, Abstand zu halten, aber ein gutes Miteinander ist auch ohne sich zu berühren oder zu sehen möglich. Das sehen wir an den vielen Gruppen, Initiativen und Projekten, die in den letzten Tagen entstanden sind, um Helfende und Hilfesuchende, beispielsweise für das Einkaufen, das Unterrichten oder die Landwirtschaft, zu vermitteln. Damit dabei der Überblick nicht verloren geht, finden Sie hier eine Zusammenstellung von Internetseiten mit Plattformen, Telefonnummern und weiteren Infos. So hoffen wir, dass jede hilfesuchende Person die entsprechende helfende Hand findet.
Bitte erzählen Sie auch Nachbar*innen, die nicht online vernetzt sind von entsprechenden Angeboten und geben gern unsere Telefonnummer weiter 06221/330 330. Wir vermitteln gerne weiter oder helfen beim Ausfüllen von Online-Formularen.
https://www.daslandhilft.de/ Von dieser Homepage gelangt man über den gelb hinterlegten Hinweis „Zur Plattform“ oben rechts zu einer interaktiven Karte mit Suchfunktion.
Informationen über Desinfektionsmittel, Handschuhe und Mundschutz – auch wenn etwas gespendet werden möchte: Kassenätzliche Vereinigung Baden-Württemberg Praxisservice: 0711/ 7875 3300; Montag – Freitag 08.00 – 16.00 Uhr, praxisservice@kvbawue.de
Die Stadt Heidelberg weist angesichts der aktuellen Grippewelle und der Corona-Fälle in Deutschland auf folgende Verhaltenstipps der Gesundheitsbehörden hin:
– Hände waschen: Bitte waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich (mindestens 20 bis 30 Sekunden). Danach gründlich abtrocknen.
– Hust- und Niesetikette beachten: Nur in die Armbeuge oder ein Taschentuch niesen und husten. Mindestens 1 Meter Abstand zu Anderen halten.
– Abstand halten (1 – 2 Meter) und auf Händeschütteln verzichten.
Endlich ist sie da, unsere Boulebahn! Und eröffnet!
Am vergangenen Donnerstag haben wir gemeinsam unsere lang ersehnte Boulebahn an der Ecke Baden-Badener Straße/ Emmendinger Weg eingeweiht. Trotz des schlechten Wetters haben wir mit rund 70 Hasenleiser*innen und dem Seniorenzentrum Rohrbach-Hasenleiser die Boulebahn feierlich eröffnet. Zu Gast waren auch der Erste Bürgermeister Herr Odszuck, Vertreter*innen des Amts für Stadtentwicklung & Statistik, des Landschaft- und Forstamts sowie vom Regiebetrieb. Bei Kaffee, leckerem Kuchen und einem Schlückchen Sekt war die Feier für alle Beteiligten ein voller Erfolg.
Nach einer kurzen Begrüßungsrede durch Herrn Odszuck (Erster Bürgermeister) richteten auch Frau Riedke-Dschangaei (Leiterin des Seniorenzentrums Rohrbach-Hasenleiser), Rebecca Ramirez (Leiterin des Quartiersmanagements) und Gustav Wödl (Mitglied der Initiative „Aktiv im Hasenleiser“) das Wort an alle Anwesenden. Anschließend wurde feierlich das rote Band durchgeschnitten und die Boulebahn damit offiziell eröffnet. Diese kann ab sofort von jedem genutzt werden.
Ein herzliches Dankeschön wurde an alle, die am Bau und der Organisation der Boulebahn beteiligt waren, durch Sarah Labusga (Mitarbeiterin im Quartiersbüro) ausgesprochen. Ein besonderer Dank geht auch an die „Aktiv im Hasenleiser“-Mitglieder, die sich um die Organisation der Feier gekümmert und tatkräftig unterstützt haben.
Nach einer kurzen Kaffee- und Kuchenpause in den Räumlichkeiten des Seniorenzentrums starten auch schon die ersten Schnupperturniere. Unter Anleitung von Gustav Wödl rollten bei heiterer Stimmung die ersten Boulekugeln auf der neuen Bahn. Egal ob Groß oder Klein, Alt oder Jung, die Teilnehmer*innen waren kunterbunt gemischt und leisten sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um den 1. Platz.
Nach der anschließenden Siegerehrung mit tollen Preisen ließen alle den Nachmittag bei netten Gesprächen und gemütlichem Boulespielen ausklingen.
Übrigens: Boulekugeln können ab sofort im Seniorenzentrum und bei uns im Quartiersbüro ausgeliehen werden.
Auf dem Gelände des ehemaligen Hospitals der US-Armee beginnen die Erschließungsarbeiten. Auf der rund 10 Hektar großen Fläche in Rohrbach entsteht in den kommenden 5 Jahren ein zukunftsweisendes emissionsarmes Quartier für die Mitte der Gesellschaft. Es werden rund 600 neue Wohnungen gebaut.
„Das Gelände des Hospitals wird vollkommen neu gestaltet“, erläutert Siegbert Braag, Projektentwickler bei der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH Heidelberg (GGH). Zwar werden einige alte Gebäude, beispielsweise die Turnhalle, das Theater und die Chapel erhalten bleiben. Dennoch sind umfangreiche Abrissarbeiten und Erdbewegungen notwendig, um das Areal für die künftige Bebauung vorzubereiten.
Früh dämmert es, die Tage werden kürzen. An manchen Tagen im Dezember hilft da ein kleines Lichtlein, um es sich gemütlich zu machen.
Im Nahversorgungszentrum im Hasenleiser stimmen Lichterketten und weihnachtliche Dekorationen der Ladenbesitzer*innen uns beim Einkauf auf ein bisschen Gemütlichkeit ein.
Dieses Jahr leuchten im Dezember bis Weihnachten in allen Schaufenstern der Geschäfte in der Freiburger Straße 21 – 23 insgesamt zehn Buchstaben. Diese bilden gemeinsam einen Schriftzug.
Wer kann erkennen, was dort steht?
Die Leucht-Buchstaben werden gefördert aus Mitteln des Bewohnerfonds Hasenleiser. Der Fonds wird durch die Stadt Heidelberg und durch Nichtinvestive Mittel der Städtebauförderung (NIS) getragen.
In der letzten Besprechung der Gruppe „Kunst findet Stadt“ hat sich die Gruppe einen Überblick über bisher gesammelte Ideen verschafft und Ziele der Gruppe definiert.
In regelmäßigen Treffen beginnt die Gruppe nun mit Planungsaktivitäten für das nächste Projekt.
Der nächste Besprechungstermin ist am Donnerstag, 5. Dezember 2019, um 18.30 Uhr im Quartiersbüro.
Bunt ist sie geworden, die Mauer am Hospital-Gelände in der Freiburger Straße. Im Oktober haben sich ca. 25 Personen mächtig ins Zeug gelegt und ein vielfältiges Graffiti-Kunstwerk gestaltet. Kinder, Jugendliche, junge Mütter und Väter, Ältere Menschen, viele viele viele Sprühdosen und ein sonniger Herbstsamstag waren die besten Voraussetzungen für ein kreatives Miteinander. Mit professioneller Hilfestellung von Ron und Ninos – zwei Heidelberger Künstlern – ist nun ein weiteres Kunstwerk im Quartier entstanden.
Alle, die noch mehr davon wollen – ob selbst künstlerisch aktiv sein oder nur mitreden und mitplanen – sind herzlich eingeladen zum ersten Besprechungstermin der Gruppe „Kunst findet statt!“ am Montag, 18. November um 18.00 Uhr im Quartiersbüro, Freiburger Str. 21. In einem Ideenaustausch knüpfen wir an die Ergebnisse des Kunst-Spaziergangs im September an und wollen gemeinsam überlegen und planen, welches Kunst-Projekt wir als nächstes starten!
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