Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen glücklichen Start in 2023!

„Es ist Zeit, für das, was war, Danke zu sagen, damit das, was wird, unter einem guten Stern beginnt.“

Wir blicken dankbar zurück, auf das vergangene Jahr!

Auch dieses Jahr haben wir gemeinsam viel erlebt. Im Frühjahr haben wir Iftar gefeiert und Musik im neu eröffneten Wilson-Theater gelauscht. Außerdem wurde die Arbeit des Quartiersbüros von einem neuen Team übernommen. In den Sommermonaten haben wir einen neuen Spielplatz eröffnet, Boule gespielt, gemeinsam gefrühstückt, Zirkus geschaut und alte Sachen verkauft.

Herzlichen Dank für die schöne und gute Zusammenarbeit!

Auch wir nehmen uns eine Auszeit und genießen die Zeit mit unseren Familien und Freunden.

Vom 22. Dezember bis zum 09. Januar hat das Quartiersbüro geschlossen.

Nach dieser kleinen Pause starten wir ab den 09. Januar wieder durch mit ganz viel Energie. 
Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!

Weihnachtliche Grüße
Ihr Team im Quartiersmanagement Hasenleiser
Jonas, Lena und Katrin

Erfolgreiche Weihnachtswunschbaumaktion

Die Weihnachtswunschbaumaktion war auch dieses Jahr ein voller Erfolg!

Pünktlich vor Weihnachten konnten letzte Woche die Geschenke an die Kinder übergeben werden.

Genau 101 Kinderwünsche hingen am Weihnachtswunschbaum im Quartiersbüro. Bei der Weihnachtswunschbaumaktion wurden Wünsche von Kindern aus Familien, denen es schwer fällt diese aus eigener Kraft zu finanzieren, erfüllt. Die Wünsche hatten einen maximalen Wert von 25 Euro.

Diese Kinderwünsche wurden über die Schulsozialarbeiter*innen der IGH Primar- und Orientierungsstufe und der Eichendorffgrundschule, der Kinder- und Jugendtreff Hasenleiser sowie Erzieher*innen des Katholischen Kindergartens St. Benedikt, der Städtischen Kindertageseinrichtung Breisacher Weg und der Kindertagesstätte Farbenreich der AWO Heidelberg in persönlicher Ansprache der Familien gesammelt.

Dass alle Wünsche erfüllt werden konnten, ermöglichte die Spendenbereitschaft einer Vielzahl an Geschenk-Paten/Geschenk-Patinnen und Sponsoren/Sponsorinnen, die sich an der Aktion beteiligten. Ein großer Dank geht an die Heidelberger Tafel e.V. für die Spende von 500 Euro zur Unterstützung der Weihnachtswunschbaumaktion. So konnten insgesamt Spenden in Höhe von 1.450 Euro gesammelt und übrig gebliebene Wünsche erfüllt werden. 

Neuigkeiten zur Süddeutschen Erdgasleitung

Presseinformation der Stadt Heidelberg (30.11.2022)

Süddeutsche Erdgasleitung: Zweite Öffentlichkeitsbeteiligung startet

Vorhabenträgerin stellt geplante Trasse vor / Stadt sieht Trassenführung durch Weinberge kritisch

Für das Land Baden-Württemberg plant die in Stuttgart ansässige Terranets BW GmbH den Bau einer 250 Kilometer langen Erdgasleitung. Die Süddeutsche Erdgasleitung (SEL) soll Erdgas von Hessen über Baden-Württemberg bis nach Bayern transportieren. Vom Bau der SEL im Abschnitt zwischen Mannheim und Hüffenhardt ist auch die Heidelberger Gemarkung auf rund 7,5 Kilometern betroffen. Die neue Leitung soll dabei über rund 30 private Grundstücke in den Stadtteilen Wieblingen, Kirchheim, Rohrbach und Emmertsgrund verlaufen.

Für den Abschnitt Mannheim bis Hüffenhardt hat Terranets BW nun einen grundstücksscharfen Trassenverlauf vorgestellt. Demnach verläuft die geplante Trasse über Wieblinger Gemarkung und vorbei am Grenzhof. Weiter geht es von der Eppelheimer Gemarkung kommend nördlich an Patrick-Henry-Village vorbei durch die Felder in Richtung Kirchheim. Dort soll die SEL direkt an der B 535 und B 3 südlich an Kirchheim und Rohrbach vorbeigeführt werden, bevor sie östlich des Gewerbegebiets Rohrbach-Süd parallel zu einem Feldweg nach Süden geführt wird. Nördlich der L 600 soll die Leitung mit dem Verlauf der Hochspannungsleitung gebündelt Richtung Lingental geführt werden und auf rund 700 Metern durch die Rohrbacher Weinberge in Richtung Leimen-Lingental verlegt werden. So sieht es die von Terranets vorgestellte Planung vor. Die Stadt erachtet diese Form der Trassenführung durch die Heidelberger Weinberge als nicht akzeptabel.

Terranets lehnt Alternative ab

Die Trassenalternative „Nußloch Süd“, die nicht durch die Weinberge führt und auf Bestreben der Stadt Heidelberg und der Öffentlichkeitsbeteiligung ins Verfahren aufgenommen wurde, hat Terranets abgelehnt. Als Gründe wurden unter anderem dicht besiedelte Stadtgebiete, Altlasten und gesetzlich geschützte Biotope genannt. Insbesondere auch das Altbergbaugebiet mit Stollen und Schächten in Nußloch führe laut Terranets zu unkalkulierbaren Risiken. Daher werde auch nach der Alternativenprüfung bestätigt, dass die Trassenführung entlang der bereits 2006 planfestgestellten Trasse am wenigsten schädlich für Mensch und Umwelt sei, erklärte Terranets.

„Klimaschutz und der Ausbau erneuerbarer Energien stehen in Heidelberg an erster Stelle. Deswegen halten wir eine neue Erdgasleitung zunächst grundsätzlich für problematisch. Wie wichtig allerdings eine hohe Versorgungssicherheit ist, führt uns leider die aktuelle Energiekrise dramatisch vor Augen. Das müssen wir bei der aktuellen Diskussion im Blick behalten – vor allem, weil das Unternehmen die Leitung auch für den Transport von Wasserstoff auslegen will. Wir ermuntern die Bürgerinnen und Bürger: Nutzen Sie die Öffentlichkeitsbeteiligung, um sich zu informieren und den Trassenverlauf auf der Projekt-Webseite zu kommentieren“, sagt Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck.

Trassenverlauf geht in die Gremien

Mit der Präsentation des grundstücksscharfen Trassenverlaufs hat Terranets die zweite Phase der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung eingeleitet. Der Trassenverlauf und eine Online-Beteiligung sind auf der Projektwebseite unter www.terranets-sel.de veröffentlicht. Über die Planung wird das Unternehmen auch zu Beginn des Jahres 2023 in Heidelberger Gremien informieren. Auch ein Infomarkt für Bürgerinnen und Bürger vonseiten Terranets ist in Heidelberg geplant, bei dem die Vorhabenträgerin den Trassenverlauf vorstellt.

Planfeststellungsverfahren ab Ende Mai 2023

Bis Ende Mai 2023 plant Terranets, den Antrag auf Bau und Betrieb der SEL beim Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe zu stellen. Die Stadt Heidelberg wird im Planfeststellungsverfahren als Träger öffentlicher Belange beteiligt und kann im Zuge einer Anhörung Einwendungen gegen den Plan erheben. Diese Einwendungen werden dann bei einem Termin erörtert. Für die Erteilung der Genehmigung der Trasse ist das RP zuständig. Die Stadt Heidelberg ist nicht Trägerin der Planung.

Karten des Trassenverlaufs und weitere Informationen im Internet unter www.terranets-sel.de und auf der Homepage der Stadt Heidelberg.

Presseinformation der Stadt Heidelberg (06.12.2022)

Süddeutsche Erdgasleitung: Stadt bekräftigt ablehnende Position zu aktueller Trassenplanung

Führung durch Rohrbacher Weinberge nicht akzeptabel / Klage nicht ausgeschlossen

Nach einer vertiefenden Betrachtung der aktuellen Pläne für die Süddeutsche Erdgasleitung (SEL) über Heidelberger Gemarkung bekräftigt die Stadt Heidelberg ihre ablehnende Position. Die derzeit vorliegende Trassenführung ist demnach nicht akzeptabel. Besonders problematisch ist nach Ansicht der Stadt der Abschnitt, der durch die Rohrbacher Weinberge führen soll. Den dort ansässigen Weinbaubetrieben droht bei der Realisierung dieses Trassenverlaufs ein erheblicher Verlust an Rebstöcken – teilweise fällt dieser Verlust sogar doppelt so stark aus, wie es bei der jüngsten Planfeststellung der SEL im Jahr 2006 der Fall war. Nach Abschluss dieses Verfahrens wurde die Leitung aber nie gebaut, weshalb die komplette Planfeststellung nun erneut gemacht werden muss. Die Planung führt die Terranets BW GmbH für das Land Baden-Württemberg durch. Für die Genehmigung ist das Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe zuständig.

Bis Ende Mai 2023 plant Terranets, den Antrag auf Planfeststellung der SEL beim RP zu stellen. Die Stadt Heidelberg wird aktuell im Verfahren als Träger öffentlicher Belange beteiligt und kann im Zuge einer Anhörung Einwendungen gegen den Plan erheben. Für den Fall, dass die nun vorliegende Trassenplanung im weiteren Verfahren Bestand haben und planfestgestellt werden sollte, behält sich die Stadt Heidelberg den Klageweg vor. Die Stadt prüft dafür schon heute Anhaltspunkte, insbesondere in Bezug auf die Ablehnung der Alternativtrasse „Nußloch-Süd“. Diese Option, die nicht durch die Rohrbacher Weinberge führt und auf Bestreben der Stadt Heidelberg und der Öffentlichkeitsbeteiligung ins Verfahren aufgenommen wurde, hat Terranets jüngst abgelehnt. Die entsprechenden Detailuntersuchungen und Erklärungen zur Güterabwägung liegen der Stadt noch nicht vor.

Hintergrund

Die „Terranets BW GmbH“ plant den Bau der 250 Kilometer langen „Süddeutschen Erdgasleitung“, die auch durch den Heidelberger Süden und Westen verlaufen soll. Die Leitung soll Erdgas und perspektivisch auch Wasserstoff von Hessen über Baden-Württemberg bis nach Bayern transportieren. Vom Bau der SEL im Abschnitt zwischen Mannheim und Hüffenhardt ist die Heidelberger Gemarkung (Stadtteile Emmertsgrund, Rohrbach, Kirchheim und Wieblingen) auf rund 7,5 Kilometern betroffen. Karten des Trassenverlaufs und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.terranets-sel.de und auf der Homepage der Stadt Heidelberg.

Gut gefüllte Chapel beim BIWAQ-Abschlussfest

Presseinformation der Stadt Heidelberg (29.11.2022)

Durch Chancengleichheit das Miteinander im Quartier stärken

Die Chapel in der Südstadt war bei der BIWAQ-Abschlussfeier gut gefüllt. An diesem Tag wurden nicht nur die Erfolge des sozialen Stadtentwicklungsprojekts gefeiert, sondern auch die Gelegenheit genutzt, miteinander in Kontakt zu kommen und über die Erfahrungen mit BIWAQ zu sprechen – egal, ob als Teilnehmerin oder Projektpartner. BIWAQ steht für Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier. Es ist bereits das dritte BIWAQ-Projekt der Stadt Heidelberg, das gemeinsam mit den Kooperationspartnern Caritas, „Habito“ und den Heidelberger Diensten seinen Schwerpunkt im Hasenleiser (Stadtteil Rohrbach) hatte. Die Projektlaufzeit dauerte vier Jahre (2019 bis 2022). Das Projektvolumen umfasste rund 900.000 Euro, wobei 800.000 Euro aus Fördermitteln (Europäischer Sozialfonds ESF und Bund) stammten.

Das Ziel des BIWAQ-Projektes „Hasenleiser – fit für die Digitale Zukunft: Bildung, Beschäftigung und Nahversorgung im Stadtteil“ war es, Probleme an der Wurzel zu packen, den Menschen vor Ort, direkt in den Stadtteilen, wo sie leben, neue Perspektiven und Sicherheiten zu bieten. Der Ansporn, die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, Menschen bei der Arbeitssuche aktiv zu unterstützen, ist ein wichtiger Baustein zur nachhaltigen Quartiersentwicklung.

Auch die Corona-Pandemie machte vor dem Projekt keinen Halt. So verlief dieses in vielen Teilen anders als erwartet: aus Treffen vor Ort wurden digitale Meetings und Skype-Konferenzen. Der Slogan „Fit für die Digitale Zukunft“ bekam eine ganz andere Bedeutung. Mit Flexibilität und Anpassung konnte dennoch vieles erreicht werden: Insgesamt wurden rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnet, dabei doppelt so viele Frauen wie Männer. Es wurden rund 160 Schulungen, Vorträge und Veranstaltungen angeboten, die in circa 70 Arbeitsvermittlungen mündeten. Vielfältige Angebote wie etwa digitale Schulungen, Online-Deutschkurse, das digitale Jobfrühstück sowie mehrere Aktionen im Quartier wie die BIWAQ-Begegnungsjurte, Fahrradkurse und Orientierungstage „Berufe in der Pflegeeinrichtung“ oder „Alleinerziehend arbeiten“ sind nur ein kleiner Auszug aus dem breiten Angebotsspektrum.

Ob es ein neues BIWAQ-Projekt in Heidelberg geben wird, ist noch unklar. Sobald ein neues Projekt ausgeschrieben ist, wird sich die Stadt nochmals dafür bewerben.

Zweiter bundesweiter Warntag am Donnerstag, 8. Dezember

(Pressemitteilung der Stadt Heidelberg, 01.12.2022)

Ab 11 Uhr Probewarnung des Bundes / Technik „Cell Broadcast“ sendet Testwarnung direkt aufs Handy

„Wir warnen Deutschland“: Unter diesem Motto steht der zweite bundesweite Warntag am Donnerstag, 8. Dezember 2022. Ab 11 Uhr wird durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine Probewarnung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) herausgegeben. Die Testwarnung wird dadurch anschließend deutschlandweit – auch in Heidelberg – über Warn-Apps wie beispielsweise NINA und Katwarn, Radio- und Fernsehprogramme sowie digitale Werbebildschirme im Stadtbild veröffentlicht. Vielerorts werden anlässlich der Probewarnung auch Sirenen ertönen. Die Probewarnmeldung wird durch das Bundesamt zudem erstmals auch über die Technik „Cell Broadcast“ verschickt und dadurch direkt auf den meisten Handys von Bürgerinnen und Bürgern erscheinen – unabhängig davon, ob diese Warn-Apps heruntergeladen haben oder nicht.

Droht Gefahr für die Bevölkerung, ist schnelle Information das A und O – dann zählt jede Sekunde. Ziel des bundesweiten Warntags ist es, die Menschen in Deutschland für das wichtige Thema Warnung der Bevölkerung zu sensibilisieren und ihnen Informationen zu Hintergründen, Abläufen und Warnkanälen an die Hand zu geben. Denn nur wer eine Warnmeldung wahrnimmt und einordnen kann, kann sich in Gefahrensituationen richtig verhalten und sich und andere schützen.

Durch erstmalige Nutzung der Technik Cell Broadcast empfangen Handys die Test-Warnmeldung am 8. Dezember ganz ohne Installation einer App oder vorheriger Registrierung. Die Warnmeldung ähnelt dabei einer SMS und wird direkt auf dem Display angezeigt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) weist darauf hin, dass nicht alle Handys Cell-Broadcast-Nachrichten empfangen können, insbesondere ältere Geräte könnten dies oft nicht. Das BBK bittet Bürgerinnen und Bürger mit folgenden Hinweisen um Mithilfe, damit die Probewarnung möglichst viele Menschen auf ihrem Handy erreicht:

  • Damit ein Handy Cell-Broadcast-Nachrichten empfangen kann, benötigt es aktuelle Updates. Sonst funktioniert es nicht. Prüfen Sie, ob Sie die aktuellen Updates installiert haben!
  • Damit Sie die Nachricht empfangen können, muss Ihr Handy am 8. Dezember eingeschaltet und darf nicht im Flugmodus sein.

Heidelberg: Probewarnung über Warn-Apps, Rundfunkdurchsagen und Werbedisplays

In Heidelberg wird die Probewarnung über Warn-Apps, Rundfunkdurchsagen sowie auf den digitalen Werbedisplays der Firma Stroer wahrzunehmen sein. Die Stadt Heidelberg empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern, auf internetfähigen Handys und sonstigen Geräten die kostenlose Warn-App NINA zu installieren und Heidelberg als Warnort zu abonnieren. Die App kann über die gängigen App-Stores heruntergeladen werden. Weitere Informationen dazu hat die Feuerwehr Heidelberg im Internet unter www.feuerwehr-heidelberg.de/selbstschutz in der Rubrik „So warnen wir“ zusammengestellt.

Das Heidelberger Sirenennetz befindet sich aktuell in der Umsetzungsphase mit detaillierter Erhebung der notwendigen Arbeiten am jeweiligen Standort. Die Montage der Sirenen wird voraussichtlich im ersten Quartal 2023 beginnen. Die Inbetriebnahme ist Ende 2023 geplant.

Zahl der Warnungen über MoWaS nimmt zu

Basissystem zur Warnung der Bevölkerung ist das satellitengestützte modulare Warnsystem – kurz „MoWaS“. Über dieses System wird eine Warnung zeitgleich an verschiedene Empfänger wie zum Beispiel Rundfunkanstalten und Warn-Apps verteilt. Auch das Heidelberger Sirenennetz wird künftig über MoWaS ansteuerbar sein.

Die Zahl der über MoWaS versandten Meldungen steigt kontinuierlich und zeigt die Zuverlässigkeit und Akzeptanz dieses modernen Systems. Auch die Stadt Heidelberg hat über MoWaS bereits mehrfach Warnungen abgesetzt, etwa bei größeren Bränden mit starker Rauchentwicklung.

Umfangreiche Informationen zum Warntag

Wer sich näher über die Technik und den Ablauf einer Warnung informieren möchte, findet auf der Webseite www.warnung-der-bevoelkerung.de Hintergrundinformationen, in welchen Fällen und auf welchen Wegen die Bevölkerung in Deutschland gewarnt wird. Mehr Informationen zur Technik „Cell Broadcast“ gibt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe  online unter www.bbk.bund.de.