Fahrradverleih Radolino in Ihrer Nähe bietet Fahrradreparaturen an

Viele von Ihnen kennen Wolfgang Richert und sein Team von Radolino sicher von einer der unzähligen RadCHECKs, die normalerweise gerade jetzt im Frühling und im Sommer auf den zahlreichen Veranstaltungen in ganz Heidelberg angeboten werden.

Vielleicht haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RadCHECKs auch schon mal Ihr Fahrrad  auf die Verkehrssicherheit geprüft, kleinere Wartungsarbeiten durchgeführt wie z.B. Bremsen nachgestellt, die  Reifen aufgepumpt oder  die Kette geölt.

Normalerweise ist dieses Angebot für Sie kostenfrei.

Ihren Lohn erhält das Team von Radolino dann von der Stadt, genauer vom Amt für Verkehrsmanagement.

 

Aufgrund von Corona fallen solche Veranstaltungen nun leider aus.

Das Fahrrad braucht man trotzdem!

Der Fahrradverleih Radolino in Ihrer Nähe bietet Fahrradreparaturen an – schnell, einfach und technisch gut, mit sicherer Übergabe im Freien.

Sie unterstützen einen lokalen Betrieb und bleiben jederzeit mobil!

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter der Nummer 0163 6213898 zwecks Terminvereinbarung.

 

Wolfgang und sein Team freut sich auf Sie!

 

Firma Radolino

Lahrer Str. 24
69126 Heidelberg

Informationen für Gewerbetreibende im Hasenleiser

Liebe Gewerbetreibende,

in dieser schweren Zeit möchte das BIWAQ-Projekt Ihnen Hilfestellungen geben und Ansprechpartner sein. Sie können mich bei Fragen zu möglichen Maßnahmen und finanziellen Hilfen kontaktieren. Wir werden Sie unterstützen, indem wir Sie an die richtigen Ansprechpartner vermitteln, oder wenn Sie Hilfe bei Antragsstellungen benötigen.

So erreichen Sie mich:

E-Mail: lukas.renz@caritas-heidelberg.de

Telefon: 0152/03238524

Ihr BIWAQ-Team

Eine Übersicht mit wichtigen Kontakten und Informationen zu Maßnahmen wie Kurzarbeit finden Sie hier zum Herunterladen. Das Dokument wird laufend aktualisiert.

Nachbarschaftliches Miteinander geht auch ohne direkten Kontakt

Liebe Hasenleiser*innen,

in der vergangenen Woche hat sich einiges in unserem Alltag sowie im nachbarschaftlichen Zusammenleben verändert. Zwar sind wir dazu aufgerufen, Abstand zu halten, aber ein gutes Miteinander ist auch ohne sich zu berühren oder zu sehen möglich. Das sehen wir an den vielen Gruppen, Initiativen und Projekten, die in den letzten Tagen entstanden sind, um Helfende und Hilfesuchende, beispielsweise für das Einkaufen, das Unterrichten oder die Landwirtschaft, zu vermitteln. Damit dabei der Überblick nicht verloren geht, finden Sie hier eine Zusammenstellung von Internetseiten mit Plattformen, Telefonnummern und weiteren Infos. So hoffen wir, dass jede hilfesuchende Person die entsprechende helfende Hand findet.

Bitte erzählen Sie auch Nachbar*innen, die nicht online vernetzt sind von entsprechenden Angeboten und geben gern unsere Telefonnummer weiter 06221/330 330. Wir vermitteln gerne weiter oder helfen beim Ausfüllen von Online-Formularen.

Alles zu Corona in Leichter Sprache

Einkaufshilfe für Risikogruppen des Caritas-Verbandes Heidelberg

Landwirtschaft

Sie wollen landwirtschaftliche Betriebe unterstützen bzw. Sie suchen Helfer*innen?

Eine umfassende Übersicht zu weiterführenden Links bezüglich Landwirtschaft finden Sie hier:

Medizinische Auskunft

  • Corona-Verdacht: 116 117 bzw. den Hausarzt oder das örtliche Gesundheitsamt
  • Infotelefon Gesundheitsamt Heidelberg: 06221/ 1881; Montag bis Sonntag 07.00 – 19.00 Uhr
  • Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg: 0711/ 904 39555; Montag – Sonntag 9.00 -18.00 Uhr
  • Für Gehörlose und Hörgeschädigte: Fax: 030 340  60 66  07;   info.deaf@bmg.bund.de  und info.gehoerlos@bmg.bund.de;   Gebärdentelefon: gebaerdentelefon.de/bmg/
  • Informationen über Desinfektionsmittel, Handschuhe und Mundschutz – auch wenn etwas gespendet werden möchte: Kassenätzliche Vereinigung Baden-Württemberg Praxisservice: 0711/ 7875 3300; Montag – Freitag 08.00 – 16.00 Uhr, praxisservice@kvbawue.de
  • Allgemeine Informationen über das Coronavirus von Prof. Dr. Hans-Georg Kräusslich, Sprecher des Zentrums für Infektiologie am UKHD und Privatdozent Dr. Nico T. Mutters, Leiter der Sektion für Krankenhaus- und Umwelthygiene am Universitätsklinikum Heidelberg finden Sie auf https://www.uni-heidelberg.de/de/newsroom/heidelberger-virologen-zum-thema-coronaviruscovid-19

Nachbarschaftliche Hilfe in Rohrbach und im Hasenleiser

Nachbarschaftliche Hilfe in Heidelberg

Nachbarschaftliche Hilfe überregional

Psychologische Unterstützung

  • per Telefon während der Corona Pandemie unter (+49) 0800 0009 5549                                Nähere Infos: http://hellobetter.de/blog

Schule und Lernen

Telefonieren: Einfach mit jemandem reden

Wirtschaftliche Hilfen

Sie haben Fragen zu Maßnahmen oder suchen finanzielle Hilfe?

Weitere Links

Eine sehr übersichtliche Zusammenstellung von noch mehr Informationen und Links finden sie hier:

https://notsourban.com/hilfe-in-den-zeiten-des-coronavirus-covid-19

Weitere Telefonnummern zu den Themen Gesundheit und wirtscahftliche Hilfen können sie hier herunterladen:

Präventive Verhaltenstipps zu COVID-19

Verhaltenstipps der Gesundheitsbehörden

Die Stadt Heidelberg weist angesichts der aktuellen Grippewelle und der Corona-Fälle in Deutschland auf folgende Verhaltenstipps der Gesundheitsbehörden hin:

Hände waschen: Bitte waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich (mindestens 20 bis 30 Sekunden). Danach gründlich abtrocknen.

Hust- und Niesetikette beachten: Nur in die Armbeuge oder ein Taschentuch niesen und husten. Mindestens 1 Meter Abstand zu Anderen halten.

Abstand halten (1 – 2 Meter) und auf Händeschütteln verzichten.

Aktuelle Informationen:

Gesundheitsamt Rhein-Neckar

www.rhein-neckar-kreis.de

Info-Telefon 06221 – 522 1881

Die Boulebahn im Hasenleiser ist eröffnet

Endlich ist sie da, unsere Boulebahn! Und eröffnet!

Am vergangenen Donnerstag haben wir gemeinsam unsere lang ersehnte Boulebahn an der Ecke Baden-Badener Straße/ Emmendinger Weg eingeweiht. Trotz des schlechten Wetters haben wir mit rund 70 Hasenleiser*innen und dem Seniorenzentrum Rohrbach-Hasenleiser die Boulebahn feierlich eröffnet. Zu Gast waren auch der Erste Bürgermeister Herr Odszuck, Vertreter*innen des Amts für Stadtentwicklung & Statistik, des Landschaft- und Forstamts sowie vom Regiebetrieb. Bei Kaffee, leckerem Kuchen und einem Schlückchen Sekt war die Feier für alle Beteiligten ein voller Erfolg.

Nach einer kurzen Begrüßungsrede durch Herrn Odszuck (Erster Bürgermeister) richteten auch Frau Riedke-Dschangaei (Leiterin des Seniorenzentrums Rohrbach-Hasenleiser), Rebecca Ramirez (Leiterin des Quartiersmanagements) und Gustav Wödl (Mitglied der Initiative „Aktiv im Hasenleiser“) das Wort an alle Anwesenden. Anschließend wurde feierlich das rote Band durchgeschnitten und die Boulebahn damit offiziell eröffnet. Diese kann ab sofort von jedem genutzt werden.

Ein herzliches Dankeschön wurde an alle, die am Bau und der Organisation der Boulebahn beteiligt waren, durch Sarah Labusga (Mitarbeiterin im Quartiersbüro) ausgesprochen. Ein besonderer Dank geht auch an die „Aktiv im Hasenleiser“-Mitglieder, die sich um die Organisation der Feier gekümmert und tatkräftig unterstützt haben.

Nach einer kurzen Kaffee- und Kuchenpause in den Räumlichkeiten des Seniorenzentrums starten auch schon die ersten Schnupperturniere. Unter Anleitung von Gustav Wödl rollten bei heiterer Stimmung die ersten Boulekugeln auf der neuen Bahn. Egal ob Groß oder Klein, Alt oder Jung, die Teilnehmer*innen waren kunterbunt gemischt und leisten sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um den 1. Platz.

Nach der anschließenden Siegerehrung mit tollen Preisen ließen alle den Nachmittag bei netten Gesprächen und gemütlichem Boulespielen ausklingen.

Übrigens: Boulekugeln können ab sofort im Seniorenzentrum und bei uns im Quartiersbüro ausgeliehen werden.

Viel Spaß beim Spielen!

Den RNZ- Artikel gibt es hier zum Herunterladen.

 

Arbeiten im Hospital beginnen

Auf dem Gelände des ehemaligen Hospitals der US-Armee beginnen die Erschließungsarbeiten. Auf der rund 10 Hektar großen Fläche in Rohrbach entsteht in den kommenden 5 Jahren ein zukunftsweisendes emissionsarmes Quartier für die Mitte der Gesellschaft. Es werden rund 600 neue Wohnungen gebaut.

„Das Gelände des Hospitals wird vollkommen neu gestaltet“, erläutert Siegbert Braag, Projektentwickler bei der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH Heidelberg (GGH). Zwar werden einige alte Gebäude, beispielsweise die Turnhalle, das Theater und die Chapel erhalten bleiben. Dennoch sind umfangreiche Abrissarbeiten und Erdbewegungen notwendig, um das Areal für die künftige Bebauung vorzubereiten.

Den ganzen Artikel finden Sie hier.

Leuchtende Schaufenster – Wer erkennt den Schriftzug?

Früh dämmert es, die Tage werden kürzen. An manchen Tagen im Dezember hilft da ein kleines Lichtlein, um es sich gemütlich zu machen.

Im Nahversorgungszentrum im Hasenleiser stimmen Lichterketten und weihnachtliche Dekorationen der Ladenbesitzer*innen uns beim Einkauf auf ein bisschen Gemütlichkeit ein.

Dieses Jahr leuchten im Dezember bis Weihnachten in allen Schaufenstern der Geschäfte in der Freiburger Straße 21 – 23 insgesamt zehn Buchstaben. Diese bilden gemeinsam einen Schriftzug.

Wer kann erkennen, was dort steht?

 

Die Leucht-Buchstaben werden  gefördert aus Mitteln des Bewohnerfonds Hasenleiser. Der Fonds wird durch die Stadt Heidelberg und durch Nichtinvestive Mittel der Städtebauförderung (NIS) getragen.

Kunst findet statt – Nächstes Treffen am Montag, 18. November im Quartiersbüro

Bunt ist sie geworden, die Mauer am Hospital-Gelände in der Freiburger Straße. Im Oktober haben sich ca. 25 Personen mächtig ins Zeug gelegt und ein vielfältiges Graffiti-Kunstwerk gestaltet. Kinder, Jugendliche, junge Mütter und Väter, Ältere Menschen, viele viele viele Sprühdosen und ein sonniger Herbstsamstag waren die besten Voraussetzungen für ein kreatives Miteinander. Mit professioneller Hilfestellung von Ron und Ninos –  zwei Heidelberger Künstlern – ist nun ein weiteres Kunstwerk im Quartier entstanden.

Unterstützt wird das Projekt vom Bewohnerfonds Hasenleiser und durch die Heidelberger Partnerschaft für Demokratie, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und durch den Bewohnerfonds Hasenleiser.

WIE GEHT ES WEITER?

Alle, die noch mehr davon wollen – ob selbst künstlerisch aktiv sein oder nur mitreden und mitplanen – sind herzlich eingeladen zum ersten Besprechungstermin der Gruppe „Kunst findet statt!“ am Montag, 18. November um 18.00 Uhr im Quartiersbüro, Freiburger Str. 21. In einem Ideenaustausch knüpfen wir an die Ergebnisse des Kunst-Spaziergangs im September an und wollen gemeinsam überlegen und planen, welches Kunst-Projekt wir als nächstes starten!

Bunt statt grau: Inklusives Kunstprojekt verschönert Hasenleiser

  • Künstler der Lebenshilfe Heidelberg und Schüler der Waldparkschule gestalteten Fassadenwände
  • Zusammenarbeit mit dem Street-Art-Künstler BUJA setzte kreative Potenziale frei

Wo gibt es im Quartier Hasenleiser Flächen, die künstlerisch gestaltet werden können? Wo kann Kunst für alle sichtbar gemacht werden? Diesen Fragen gingen die Teilnehmer eines vom Quartiersmanagement Hasenleiser organisierten Stadtteilspaziergangs nach, bei dem neue Flächen für öffentliche Kunst erkundet wurden. Eine der Stationen: die neu bemalte Außenwand der Heidelberger Werkstätten in der Freiburger Straße, an der die Idee der künstlerischen Aufwertung des Quartiers schon Realität geworden ist.  

Hier konnten sich die Teilnehmer ein eigenes Bild von einem inklusiven Kunstprojekt der Lebenshilfe Heidelberg machen, das gemeinsam mit dem Street-Art-Künstler René Burjack, genannt BUJA, umgesetzt wurde. Gemeinsam mit über 20 Schülern der Waldparkschule haben Künstler mit Behinderung, die in den Heidelberger Werkstätten arbeiten, die zur Freiburger Straße zeigende Werkstatt-Außenwand sowie mehrere Fassadenwände der Waldparkschule mit großflächiger Malerei verschönert. Mit dem Kunstprojekt wurde ein Startpunkt gesetzt für die Idee eines bunteren Hasenleisers, die in den kommenden Jahren weiter vorangetrieben werden soll.

Gemeinsames Schaffen und Austausch im Mittelpunkt

Die Entwürfe zur Gestaltung der Fassaden wurden von allen Projektteilnehmern gemeinsam  ausgearbeitet. In mehreren Tagesworkshops wurden dann in gemischten Gruppen an den unterschiedlichen Standorten die ehemals tristen Wände in peppige Kunstwerke verwandelt.

Neben der eigentlichen Gestaltung der Flächen standen in dem Projekt vor allem auch der Austausch und die Begegnung der Teilnehmer untereinander im Mittelpunkt. An der Waldparkschule wird die Inklusion von Schülern mit und ohne Behinderung auch im regulären Schulalltag großgeschrieben. Das Kunstprojekt bot den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, die allesamt die achte Klasse besuchen, eine gute Gelegenheit, diese Erfahrungen beim gemeinsamen Planen und Malen noch weiter auszubauen und zu vertiefen.  

 

Anerkennung für die Teilnehmer mit Behinderung

Die Künstler der Lebenshilfe, die bei der Aktion dabei waren, sind allesamt im Bereich lebensKUNST aktiv, in dem die Lebenshilfe Heidelberg ihre künstlerischen Aktivitäten bündelt. „Gerade für die Künstler mit Behinderung ist es immer ein besonderes Erlebnis, ihr Wirken in die Gesellschaft hinein zu tragen“, erklärt die Kunsttherapeutin Barbara Schmidt, die das Projekt seitens der Lebenshilfe koordinierte, Hierbei erleben sie Anerkennung und neue Begegnungen mit Menschen aus allen Lebensbereichen und können ihrer Umwelt zeigen, was in ihnen steckt an Kreativität, Ideen und Talenten. Daher arbeiten die Künstler der Lebenshilfe auch mit weiteren Kooperationspartnern wie zum Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zusammen und präsentieren ihre Werke regelmäßig in regionalen und überregionalen Ausstellungen.

Das Gemeinschaftsprojekt der Lebenshilfe Heidelberg und der Waldparkschule wurde mit einer Fördersumme von 1.600 Euro durch den Bewohnerfonds Hasenleiser unterstützt.

 

Dieser Artikel wurde  von der Lebenshilfe verfasst und freundlicher Weise dem Quartiersbüro zur Verfügung gestellt.

 

PRESSEKONTAKT der Lebenshilfe:

Katrin Kanellos

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Lebenshilfe Heidelberg e.V.

Tel.: (06221) 339 23-13

E-Mail: katrin.kanellos@lebenshilfe-heidelberg.de

 

 

Über die Lebenshilfe Heidelberg e.V.:

Am 11. April 1961 wurde die Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind e. V. Ortsvereinigung Heidelberg gegründet. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig und als gemeinnützig anerkannt. Seine Aufgabe ist es, alle Maßnahmen und Einrichtungen zu fördern, die eine wirksame Lebenshilfe für Menschen aller Altersstufen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und ihre Angehörigen bedeuten. Etwa 800 Menschen vor allem aus der Stadt Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis profitieren vom Beratungs-, Betreuungs- und Versorgungsnetz der Lebenshilfe Heidelberg – in den integrativen Kindergärten Pusteblume, bei den Heidelberger Werkstätten, beim Wohnverbund oder bei den Offenen Hilfen.