Einladung zur Ausstellung gegen Rassismus für Frieden und Menschenrechte

Am 21. März 1960 demonstrierten in der kleinen Stadt Sharpeville in Südafrika Menschen gegen Passgesetze des Apartheid-Regimes. 69 von ihnen wurden getötet, viele verletzt. Als Gedenktag riefen die Vereinten Nationen den 21. März zum »Internationalen Tag zur Überwindung von rassistischer Diskriminierung« aus und ergänzten ihn durch die Einladung, eine „alljährliche Aktionswoche der Solidarität mit den Gegner*innen und Opfern von Rassismus zu organisieren“.

Die IGH möchte mit einer Ausstellung im GTZ ein Zeichen gegen Rassismus, Menschenfeindlichkeit und für Frieden und Menschenrechte setzen und widmet sie aus aktuellem Anlass den Opfern von Krieg und Vertreibung aus der Ukraine.

Die IGH freut sich, wenn Sie die Ausstellung besucht! Sie sammelt auch freiwillige Spenden für
Nothilfe in der Ukraine und überweisen diese an die UNO-Flüchtlingshilfe. Sie können sich mit einem freiwilligen Beitrag daran beteiligen, wenn Sie dies möchten.

Die Ausstellung ist vom 21. März bis zum 04. April und ist zu den Öffnungszeiten der Schule zugänglich.

Sollten Sie die Ausstellung mit einer Gruppe besuchen oder eine Führung bekommen wollen, können
Sie gerne die IGH kontaktieren unter der E-Mail: ausstellung2022@igh-hd.de.

Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirates Rohrbach

Pressemitteilung der Stadt Heidelberg (29.03.2022).

Die Hybrid-Sitzung des Bezirksbeirates Rohrbach findet am Dienstag, den 05.04.2022, um 18:00 Uhr im Zimmer 2.08 im Großen Rathaussaal im Rathaus (Marktplatz 10, 69177 Heidelberg) statt.

Mitglieder des Bezirksbeirates können auch per Videokonferenz an der Sitzung des Bezirksbeirates Rohrbach teilnehmen.

Hinweis:

Diese Sitzung findet aus Pandemiegründen als Hybridsitzung statt.
Die Teilnahme von Pressevertreter/-innen sowie einer begrenzten Anzahl an Bürger/-innen im Sitzungssaal ist möglich.

Während der Sitzung ist die Maske dauerhaft zu tragen.
Bitte beachten Sie die Abstands- und Hygienemaßnahmen sowie die Maskenpflicht (FFP2-Masken).

Von Katzen und Grottenolmen – Lesung mit Carsten Wunn

Am Freitag, den 29. April um 20 Uhr im alten Rathaus in Rohrbach.

Der Eintritt frei!

Der Kreis schließt sich: Am 20.02.2002 um 20 Uhr 02 hielt Carsten Wunn seine erste öffentliche Lesung. In Heidelberg. 20 Jahre und zwei erfolgreiche Bücher später gastiert er wieder an alter Wirkungsstätte und liest aus beiden.

Worum es geht? Ganz einfach: Carsten erwartet die schönste Frau des Stadtteils zum Date. Stattdessen steht eine sprechende Katze vor der Tür und begehrt Einlass. So beginnt Wunns Roman „Kniesel und ich“. Carsten und Kniesel bilden eine WG. Doch das ist erst der Anfang.

Ehe sich das Publikum versieht, wird es Zeuge ihres Trips zu einem Planeten, der ausschließlich von Paderborner Religionspädagogen bewohnt wird. Als Gewinner eines Preisausschreibens in der Rhein-Neckar-Zeitung und per Abschuss von der Raketenbasis Edingen-Neckarhausen, versteht sich.

Von dort ist es nur ein kleiner Schritt, bis der Grottenolm Horst auf der Flucht aus seinem Wohnheim für gefallene Schwanzlurche und der Realität bei ihnen auftaucht. Spätestens jetzt wird die Geschichte wirklich haarsträubend.

Carsten Wunns zweiter Roman „Unter Olmen“ behandelt Horsts Jugend als Findelei in der sauerländischen Atta-Höhle und seinen Kampf um die Befreiung der dort lebenden Schwanzlurch-Population vor einer tyrannischen Puffotter.

Ob, wie, warum und vielleicht sogar, was das alles soll, erfahren Sie am 29.04.22.

Weitere Informationen findet Ihr auf der Webseite vom derpunker.

Jobfrühstück: Eine Ausbildung machen – aber wie?

Herzliche Einladung zum nächsten virtuellen Jobfrühstück am Mittwoch, 23. März von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr!

Thema des Jobfrühstück ist „Eine Ausbildung machen – aber wie?“

Um eine Ausbildung zu machen, muss man nicht jung sein! Aber man muss wissen, wie man einen Ausbildungsplatz findet, was die duale Ausbildung von der schulischen Ausbildung unterscheidet, was die Anforderungen sind und wie man die Ausbildung finanziert.

Dazu wird Katharina Brunner vom Welcome Center Rhein-Neckar einen kurzen Vortrag halten: mit Informationen zur dualen Ausbildung, zur Ausbildung in Teilzeit und zu Unterstützungsmöglichkeiten während der Ausbildung.

Anschließend steht Frau Brunner für Ihre Fragen rund um das Thema Ausbildung zur Verfügung.

Das Jobfrühstück wird online (auf MS Teams) stattfinden.

Bitte melden Sie sich bis zum 18.03.2022 an, wenn Sie teilnehmen möchten:

Nach der Anmeldung bekommen Sie den Link für die Teilnahme zugeschickt.

Kein schnelles Internet? Keinen PC zu Hause?
Kein Problem! Für die Teilnahme am Jobfrühstück stellt das BIWAQ-Team Computerarbeitsplätze im Ausbildungshaus (Römerstraße 143) zur Verfügung. Bitte melden Sie sich dazu möglichst bald an, da
die Zahl der Plätze begrenzt ist.

Das Team des BIWAQ-Projekts „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft“ freut sich auf Sie!

Was ist das Jobfrühstück?
Beim Jobfrühstück bekommen Sie Informationen zum beruflichen Wiedereinstieg und können sich mit anderen Teilnehmenden austauschen. Es findet ein Mal im Monat statt, jedes Mal zu einem anderen Thema.

Diese und weitere Veranstaltungen des BIWAQ-Projektes finden Sie auf der Homepage der Stadt Heidelberg.

Besucht uns am Stand des Quartiersmanagement Hasenleiser beim Heidelberger Bürger:innenfest am 20. März!

Quartiersarbeit gibt es nicht nur im Hasenleiser. Auch in Bergheim, auf dem Boxberg und im Emmertsgrund sind Quartiers- bzw. Stadtteilmanagements im Einsatz. Besucht unseren Stand beim 10. Bürger:innenfest der Stadt Heidelberg am 20. März im und um den SNP dome und erfahrt mehr über unsere Arbeit im direkten Gespräch mit den Kolleg:innen und uns!

Wir freuen uns auf euren Besuch!

Mehr Informationen zur der Veranstaltung, das detaillierte Programm und Pläne für den Shuttlebus gibt es im Internet unter www.heidelberg.de/buergerfest 

 

OB Würzner: „Fest für alle Menschen in unserer Stadt“ /Buntes Programm im und um den SNP dome

 

Die Stadt Heidelberg lädt am Sonntag, 20. März 2022, von 11.30 bis 17 Uhr zu ihrem Bürgerfest im und rund um den SNP dome an der Speyerer Straße ein. Bei der Veranstaltung wird ein interessantes Programm für die ganze Familie geboten. Über 100 Heidelberger Vereine und Institutionen, städtische Ämter und Gesellschaften sowie Parteien stellen ihre Arbeit an Informationsständen und bei Mitmachaktionen in der Halle und im Außenbereich vor. Außerdem werden Startups und Unternehmen, die aktuell oder künftig auf dem Heidelberg Innovation Park angesiedelt sind, im benachbarten Business Development Center ihr Portfolio präsentieren. Dort werden auch Fachvorträge und Fragerunden zu aktuellen städtischen Themen angeboten.  

Das Bürgerfest wird mit einem gemeinsamen Einzug von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, dem Perkeo-Fanfarenzug sowie Heidelberger Sportlerinnen und Sportler eröffnet. Anschließend hält Prof. Würzner seine Bürgerfest-Ansprache. Im weiteren Verlauf werden auf der Bühne und im Außenbereich verschiedene Programmpunkte geboten – von Vorführungen über Tanzdarbietungen bis hin zu Musik. Der Eintritt zum Bürgerfest ist frei.

„Ich lade alle Heidelbergerinnen und Heidelberger herzlich zum Bürgerfest 2022 ein“, sagt Oberbürgermeister Prof. Würzner: „Für Hunderte von Ehrenamtlichen sowie die Besucherinnen und Besucher ist das Bürgerfest ein absoluter Höhepunkt in unserer Stadt. Vereine können ihre Angebote einem breiten Publikum präsentieren und zum Mitmachen einladen. Die städtischen Ämter und Gesellschaften stellen ihre Projekte vor und möchten mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Zudem können sie unsere neue Großsporthalle SNP dome ganz aus der Nähe kennenlernen. Auch für Kinder wird ein vielfältiges Programm geboten. Das Bürgerfest ist ein Fest für alle Menschen in unserer Stadt. Nach der langen Corona-Pandemie gibt es endlich wieder einen Tag voller Begegnungen.“

Vielfältiges Programm

  • Bühne im SNP dome: Die zentrale Bühne ist Schauplatz für Musik- und Sportvorführungen. Beteiligte sind unter anderem die SRH Big Band, das Turnzentrum/KTG Heidelberg und die Afrikachöre von Moko e.V.
  • Informationsstände: Es ist ein Herzstück des Bürgerfests – zahlreiche Vereine, Initiativen, Parteien sowie städtische Ämter und Tochtergesellschaften zeigen ihre Angebote und ihr Leistungsspektrum. Dazu gibt es viele Stationen zum Mitmachen – zum Beispiel ein Bewegungsangebot vom Turnerbund Rohrbach. In einem Zelt werden zudem Vorträge und Präsentationen zu aktuellen Themen angeboten – von Klimaschutz bis Konversion.
  • Informationsbereich im Business Development Center: In Sichtweite des SNP domes liegt das Business Development Center als Teil des Heidelberg Innovation Park. Dort werden sich Startups und Heidelberger Unternehmen präsentieren. Zudem werden Vorträge und Präsentationen zu aktuellen Themen angeboten.
  • Kinderprogramm: Heidelberg ist die jüngste Stadt Deutschlands – entsprechend gibt es beim Bürgerfest ein spannendes Kinderprogramm. Mit dabei sind unter anderem Fahrzeugparcours von der Feuerwehr und den Stadtwerken, das Spielmobil des Kulturfensters, viele Spiel- und Bastelangebote der Jugendzentren Holzwurm und Emmertsgrund sowie ein Karussell der Familie Kräher. Zudem zeigen Artistinnen und Artisten vom Circus Peperoni ihr Können. 
  • Verpflegung: Ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch, ob international oder kurpfälzisch – beim Bürgerfest werden alle satt. Auch bei den Getränken gibt es eine reichhaltige Auswahl: vom lokalen Weingut bis zur feinen Kaffeerösterei sind viele Anbietenden vor Ort.

Vorgaben nach der Corona-Verordnung

Es gelten die am Veranstaltungstag aktuellen Vorgaben der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg. Daneben trägt zum Infektionsschutz bei, dass viele Angebote unter freiem Himmel präsentiert werden. Die Lüftungsanlage im SNP dome arbeitet nach allerneuesten Standards und minimiert das Risiko der Verbreitung von Viren: Die Luft zirkuliert im Innenraum kaum und wird auf nahezu direktem Weg nach oben aus der Halle abgesaugt.

Anreise mit dem ÖPNV und dem Fahrrad empfohlen / Shuttlebusse aus den Stadtteilen

Die Stadt Heidelberg empfiehlt die Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr oder dem Fahrrad. Es verkehren kostenlose Shuttlebusse aus vielen Stadtteilen zum Veranstaltungsgelände. Die Shuttlebusse fahren von 9 bis 19 Uhr im 15-Minuten-Takt: Die Linie 33E verbindet die Stadtteile Ziegelhausen, Altstadt, Bergheim, Weststadt, Kirchheim und Rohrbach mit dem Veranstaltungsgelände. Die Linie 34E bedient den „Park and Ride-Parkplatz“ auf dem ehemaligen US-Flugplatz „Airfield“ sowie den Stadtteil Pfaffengrund. Über die Straßenbahnhaltestelle „Messplatz“ (Linie 26) ist das Bürgerfest-Gelände in wenigen Gehminuten erreichbar.

An der Veranstaltungsfläche selbst stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Es bestehen jedoch Abstellmöglichkeiten in Laufweite zum SNP dome auf dem Messplatz Kirchheim. Daneben bestehen Parkplätze auf dem Airfield mit Anbindung an den Shuttleservice. Für Menschen mit Behinderungen stehen Parkplätze im Harbigweg zur Verfügung.

Damit auch Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen die Programmpunkte auf der Bühne im SNP dome nachvollziehen können, wird eine Induktionsanlage zur Verfügung stehen. Die Ansprache des Oberbürgermeisters wird zusätzlich von einer Gebärdensprach-Dolmetscherin übersetzt.

Mehr Informationen zur der Veranstaltung, das detaillierte Programm und Pläne für den Shuttlebus gibt es im Internet unter www.heidelberg.de/buergerfest.

Bürgerfest Heidelberg: Alle zwei Jahre an einem anderen interessanten Ort

Das Heidelberger Bürgerfest ist die zentrale Veranstaltung der Stadt Heidelberg für die Bürgerinnen und Bürger sowie Interessierte aus der Region. Das ursprünglich für den Jahresanfang 2022 vorgesehene Fest war aufgrund der großen Verbreitung der Omikron-Variante zu Jahresbeginn in das Frühjahr verlegt worden.

Das Bürgerfest findet alle zwei Jahre an unterschiedlichen Orten im Stadtgebiet statt – zuletzt 2020 im Patrick-Henry-Village, 2018 auf der Pfaffengrunder Terrasse in der Bahnstadt und 2016 in den Campbell Barracks in der Südstadt.

Caritas fordert humanitäre Korridore und verstärkt Hilfe für die Ukraine und Nachbarländer

Pressemitteilung der Caritas International (02.03.2022)

Caritas international stockt Hilfe auf 1,2 Millionen Euro auf – Vorbereitungen auf Aufnahme von Geflüchteten in Deutschland

Die Caritas fordert humanitäre Korridore, um humanitäre Hilfe für die Menschen in den besonders umkämpften Städten der Ukraine zu ermöglichen. „Wir sind äußerst beunruhigt über die Zuspitzung der Kämpfe rund um die Städte Mariupol im Süden und Charkiw im Nordosten der Ukraine“, sagt Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa. Der massive Truppenaufmarsch, auch gegen die Hauptstadt Kiew, lasse schreckliche Entwicklungen befürchten, so die Präsidentin. „Den Menschen zu helfen ist das Gebot der Stunde. Wir haben unsere Hilfe für die Menschen in der Ukraine und die Caritasverbände der Nachbarländer auf 1,2 Millionen Euro deutlich aufstocken können. Die Spendenbereitschaft ist ungebrochen.“ 

Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes unterstützt mit diesen Mitteln die akute Katastrophenhilfe der Caritas Ukraine sowie die Flüchtlingshilfe der Caritasverbände in Polen, Slowenien, Moldawien und Rumänien finanziell.  

Die Versorgung in der Ukraine wird schwieriger
Mit weiterem Kriegsverlauf wird die Flucht gefährlicher und die Versorgung der Flüchtenden schwieriger, sagte die Präsidentin der Caritas Ukraine, Tetiana Stawnychy, am Dienstag. Sie bedankte sich für die umfassende Solidarität der unterstützenden Caritas-Organisationen weltweit. 

„Wir sind tief beeindruckt vom unermüdlichen Engagement der Mitarbeitenden der Caritas Ukraine und den dort tätigen Freiwilligen“, so Welskop-Deffaa. „Aus Caritaseinrichtungen der Ukraine, etwa Lviv, Czernowitz, Ivano-Frankivsk, erreichen uns Berichte von einer unglaublichen Hilfsbereitschaft und Solidarität“, so Welskop-Deffaa.

Die Caritas Ukraine hat Suppenküchen eingerichtet; sie verteilt Essen, warme Kleidung, Decken und Schlafsäcke sowie Hygienekits an die Flüchtenden, die kaum etwas von Zuhause mitnehmen konnten. Viele Geflüchtete packen selbst mit an.

Hilfe in den Nachbarländern, demnächst auch in Deutschland
In den Nachbarländern der Ukraine wird konkrete Hilfe und Unterstützung angeboten in Form von Notunterkünften, der Verteilung von Lebensmittel und psychologischer Unterstützung für zutiefst traumatisierte Menschen.

Auch in Deutschland werden in den kommenden Tagen und Wochen voraussichtlich viele Menschen aus der Ukraine ankommen und unterschiedlichste Formen von Hilfe und Unterstützung brauchen. Mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stimmt der Deutsche Caritasverband regelmäßig die Lagebeurteilung ab. In enger Abstimmung mit staatlichen Stellen, anderen Wohlfahrtsverbänden und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft bereiten sich die Caritasverbände vor Ort auf die Notaufnahmen vor. „Wir erleben schon jetzt überwältigende Solidarität, zählbar an der Anzahl der Menschen, die sich an uns wenden und ihre Hilfe anbieten,“ so die Caritas-Präsidentin. „Nicht wenige wären bereit, sich sofort ins Auto zu setzen und Richtung Ukraine zu fahren“.

„Es wird sicherlich Gelegenheiten geben, den Menschen tatkräftig und unmittelbar zur Seite zu stehen, sobald Lieferengpässe und Kriegsgeschehen besser abschätzbar sind – im Moment helfen Geldspenden am meisten und sind sorgfältige Planung und kühle Köpfe gefragt“.  

Spenden mit Stichwort „Ukraine CY01026“ werden erbeten auf:

Caritas international, Freiburg

Spendenkonto 202

Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe

BLZ 660 205 00

IBAN Nr.: DE88 6602 0500 0202 0202 02

BIC-Nr.:BFSWDE33KRL

Oder online auf der Homepage von Caritas International.

 

Mehr Informationen zum Engagement der Caritas in der Ukraine und Antworten auf die häufigsten Fragen zu Engagement-Möglichkeiten in Deutschland finden Sie hier.

Außerdem bietet die Caritas International auch einen Live-Ticker zum Ukraine-Krieg und den Caritas-Hilfen auf ihrer Homepage an.

Spaziergang durch den Hasenleiser zu den bemalten Verteilerkästen

Das Seniorenzentrum Rohrbach bietet gemeisam mit Gustav Wödel und Joachim David am Montag, 14. März um 14 Uhr einen Spaziergang durch den Hasenleiser zu den bamalten Verteilerkästen an.

Gustav Wödel und Joachim David haben in mühevoller Kleinarbeit 32 Stromkästen mit wunderschönen Motiven bemalt. Die mit Graffiti verschmierten Kästen haben sich in Kunstwerke verwandelt und werden bei einem geführten Spaziergang besucht. Die Künstler berichten dabei Interessantes zu ihren Werken.

Der Spaziergang dauert ca. 2 Stunden und der Treffpunkt ist vor dem Seniorenzentrum Rohrbach.

Aktuelle Angebote des Seniorenzentrums Rohrbach – März

Bitte halten Sie sich an das Hygienekonzept des Seniorenzentrums Rohrbach. Zutritt zum Innenraum momentan im Rahmen der 3G Regel möglich. Da sich die Vorgaben ständig ändern können, erkundigen Sie sich bitte bei Unsicherheiten beim Seniorenzentrum Rohrbach.

9.3. Mittwoch um 14:30 Uhr – Tischtennis
Beim Tischtennis geht es um Bewegung, Koordination, Reaktion und vor allem Spaß. Die Gruppe spielt ohne Wettkampfcharakter, sondern zur Freude, jede*r ist herzlich willkommen.

7.3. Montag um 9 Uhr – Start eines neuen Englischkurses für Anfänger
In diesem Kurs sollen einfache Vokabeln sowie Grundstrukturen und –regeln der englischen Sprache vermittelt werden. Durch häufige Wiederholungen und spezielle Übungen können Sie das Gelernte gut erinnern und anwenden. Die Kursleiterin ist Nicole Thiele, welche einige Kurse im SZ anbietet. Es handelt sich um einen fortlaufenden Kurs. Die Kursgebühr für 10 Termine richtet sich nach der Teilnehmerzahl und wird zwischen 20 und 40 € betragen. Anmeldungen im SZ.

7.3. Montag um 14:30 Uhr – Reisefilm in den wilden Westen
Ein Film zum in die Ferne träumen in der kalten Jahreszeit. Herr Wollenberg zeigt einen Film seiner Reise ins Death Valley. Im wilden Westen gibt es viele faszinierende abwechslungsreiche Orte wie den Grand Canyon, Las Vegas, St. Francisco und Yosemite Nationalpark. Im Anschluss besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen und Erfahrungen auszutauschen bei Kaffee und Kuchen.

10.3. Donnerstag – Fußpflege
Ins Seniorenzentrum kommt das ärztlich geprüfte, medizinische Fußpflegeteam Frau Camden und Frau Olhäuser-Jakobi. Eine Behandlung kostet 25,- €. Sie können einen Termin telefonisch vereinbaren.

14.3. Montag um 14 Uhr – Spaziergang durch den Hasenleiser zu den bemalten Verteilerkästen
Gustav Wödl und Joachim David haben in mühevoller Kleinarbeit 32 Stromkästen mit wunderschönen Motiven bemalt. Die mit Graffiti verschmierten Kästen haben sich in Kunstwerke verwandelt und werden bei einem geführten Spaziergang besucht. Treffpunkt vor dem Seniorenzentrum, Dauer ca. 2 Stunden.

14.3. Montag um 17 Uhr – Trauergruppe
Eine Gruppe für Trauernde, angeleitet von einer geschulten Trauerbegleiterin. Monatliche Treffen mit anderen Betroffenen und das Wissen der Trauerbegleiterin können in der schweren Zeit helfen und neue Perspektiven eröffnen. Anmeldung im SZ.

16.3. Mittwoch um 14:30 Uhr – Gesellige Tänze
Die Bewegung bei Gruppen– und Kreistänzen tut gut und ist gleichzeitig Gedächtnistraining sowie Kommunikation. Das Tanzen findet immer am 1. und am 3. Mittwoch im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr statt. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen.

21.3. Montag – Frühlingsspaziergang
Das Seniorenzentrum macht einen Nachmittagsspaziergang, um die blühenden Bäume und Sträucher zu genießen. Das Ziel ist abhängig vom jahreszeitlichen Stand der Blüte, bitte erfragen Sie dieses und den Treffpunkt/Uhrzeit im Büro des SZ.

23.3. Mittwoch um 14:30 Uhr – Tischtennis
Beim Tischtennis geht es um Bewegung, Koordination, Reaktion und vor allem Spaß. Die Gruppe spielt ohne Wettkampfcharakter, sondern zur Freude, jede*r ist herzlich willkommen.

24.3. Donnerstag um 14:30 Uhr – Wanderfreunde „Leise Hasen“
Martin Zander organisiert eine Wanderung durch die Rohrbacher Holzwege. Sie führt vom EMBL über den Dolinenweg, Dachsbuckel, Soldatenweg zum Hasenleiser. Der breite Waldweg verläuft eben und meist abwärts und ist circa 6,5 km lang. Treffpunkt: 14:30 Uhr an der Haltestelle Alois Link Platz, um 14.31 Uhr Fahrt mit dem Bus 39 A.

28.3. Montag um 14 Uhr – Digitale Wanderung zu den Gedenksteinen
Gustav Wödl führt Sie bei einer Wanderung auf dem Bildschirm zu den Gedenksteinen im Heidelberger Stadtwald. Bei der bildlichen Darstellung der Steine erzählt er Ihnen dessen spannende Geschichten. Ab Ende April gibt es dazu dann die passenden Wanderungen. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen.

30.3. Mittwoch um 14:30 Uhr – Kaffeenachmittag
Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und netten Menschen tut gut. Im Saal mit begrenzter Personenzahl, Abständen und Anmeldung.

Kostenfreier ÖPNV in Heidelberg

Presseinformation der Stadt Heidelberg (25.02.2022)

Kostenfreier ÖPNV in Heidelberg an vier Samstagen im Frühling

Angebot für alle Fahrgäste / Vom 26. März bis Ostersamstag, 16. April

Heidelberg bietet allen Bürgerinnen, Bürgern und Gästen an vier Samstagen im Frühjahr 2022 freie Fahrt in Bussen und Straßenbahnen. Das Angebot gilt an allen Samstagen vom 26. März bis einschließlich 16. April 2022 – und damit auch am Ostersamstag, 16. April. Die Fahrgastzahlen der vergangenen Jahre zeigen, dass der Ostersamstag stark nachgefragt wird. Er eignet sich daher sehr gut als kostenfreier ÖPNV-Tag. Die vier Samstage mit Gratis-ÖPNV sind somit auch eine Maßnahme der Wirtschaftsförderung.

Der Finanzausschuss des Heidelberger Gemeinderats hat hierfür am Mittwoch, 23. Februar 2022, Mittel in Höhe von 140.000 Euro bereitgestellt. Er folgt damit einem Vorschlag von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. Dieser hat vorgeschlagen, nach Vorbild der Heidelberger Partnerstadt Montpellier in mehreren Stufen einen kostenlosen Nahverkehr einzuführen. Mit den vier kostenlosen Samstagen wird nun als erster Schritt eine Maßnahme umgesetzt, der der Gemeinderat bereits im Rahmen seines Klimaschutzaktionsplans vor zwei Jahren grundsätzlich zugestimmt hat.

„Unser Ziel ist klar: Wir wollen den Umstieg auf Bahnen und Busse. Dafür sind die Gratis-Fahrten an vier Samstagen im Frühling ein weiterer Türöffner. Ich lade alle ein: Nutzen und testen Sie unseren ÖPNV – für das Klima und weniger Verkehr in unserer Stadt. Zugleich ist die kostenfreie Mitfahrt auch eine soziale Maßnahme. Entlasten wollen wir alle, die jeden Tag mit der Nutzung unserer Busse und Bahnen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.

Die Freifahrtregelung gilt für Straßenbahnen und Busse an den Samstagen 26. März sowie 2., 9. und 16. April 2022 für Fahrten mit Start und Ziel in Heidelberg. Das Angebot startet samstags um 0 Uhr und endet in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 3 Uhr. Fahrgäste müssen in diesem Zeitraum kein Ticket erwerben. Die Bereitstellung von Mitteln in Höhe von rund 140.000 Euro für die vier Samstage im März und April 2022 hat der Haupt- und Finanzausschuss in seiner Sitzung am 23. Februar 2022 mehrheitlich beschlossen. Diese Mittel dienen zum Ausgleich der Einnahmeausfälle beim VRN, die durch Fahrgäste mit Start und Ziel in Heidelberg entstehen werden. Die rnv setzt an diesen Samstagen auf verschiedenen Linien zusätzliche Fahrzeuge zur Erhöhung der Kapazität ein, um die Nutzungsdichte zu reduzieren.

Kostenloser ÖPNV für alle nur mit massiver Unterstützung von Bund und Land möglich

Heidelbergs Oberbürgermeister verfolgt die Einführung eines kostenlosen Nahverkehrs nach Vorbild der französischen Partnerstadt Montpellier in drei Schritten: Erstens die vier kostenlosen Samstage, zweitens einen kostenlosen ÖPNV für unter 18-Jährige/Maxx-Ticket-Berechtigte beziehungsweise für über 65-Jährige, drittens der Gratis-Nahverkehr für alle. Ein kostenloser ÖPNV für alle liefert einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung. Dieses Angebot kann nur mit der finanziellen Unterstützung von Bund und Land umgesetzt werden. Die Stadt Heidelberg

nimmt gemeinsam mit der Stadt Mannheim, dem Rhein-Neckar-Kreis und dem VRN an einer Untersuchung des Landes Baden-Württemberg teil, die die Umsetzungsmöglichkeiten auslotet.

#hd4climate: Heidelberg ist Vorreiter beim Klimaschutz

Heidelberg will seine Vorreiterrolle im Umwelt- und Klimaschutz weiter ausbauen. Das Ziel: Bis spätestens 2050 will Heidelberg klimaneutral sein. Auf dem Weg dorthin hat Heidelberg im November 2019 einen großen Klimaschutz-Aktionsplan mit den ersten 30 konkreten Vorschlägen aufgelegt. Dieser Aktionsplan legt Ziele und Prioritäten innerhalb des „Masterplan 100% Klimaschutz“ fest (www.heidelberg.de/masterplan100). Die Vorschläge betreffen alle Lebensbereiche, von Bauen und Wohnen, Ernährung und Konsum über die naturnahe Stadtgestaltung bis hin zur Mobilität (#hd4climate).

Gratis-Obstbäume für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Heidelberg

Presseinformation der Stadt Heidelberg (21.02.2022)

Klimaschutz: 1.000 Gratis-Obstbäume für die Bürgerinnen und Bürger

Bewerbungsstart am Mittwoch, 23. Februar

Gratis-Aktion für den Klimaschutz: Zur Förderung des Stadtklimas und der Artenvielfalt im Stadtgebiet vergibt das Umweltamt der Stadt Heidelberg ab Dienstag, 1. März, bis Donnerstag, 17. März 2022, insgesamt 1.000 Obstbäume an Heidelberger Bürgerinnen und Bürger. Die Bäume sollen als zusätzlicher Lebensraum für Insekten und Vögel im eigenen Garten gepflanzt werden. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Arten und Sorten bei drei Gärtnereien: zum Beispiel Apfelbäume, Birnbäume, Kirschbäume, Pflaumenbäume, Quitten und Mirabellen. Vergeben werden überwiegend Halbstämme, aber auch Buschbäume. Diese werden insgesamt nicht so groß und hoch, sodass sie für Stadtgärten gut geeignet sind. 500 der Obstbäume werden dieses Jahr durch die Anja & Markus Adam Stiftung für Natur und Artenschutz Heidelberg bereitgestellt.

Bäume dienen als zusätzlicher Lebensraum für Vögel, Insekten und Kleinsäuger

Käfer, Bienen und Hummeln profitieren von den arten- und blütenreichen Obstbäumen. Gartenrotschwanz, Buntspecht und Star, aber auch Meisen brüten mit Vorliebe in Obstbäumen.  In Apfelbäumen bilden sich nach einigen Jahren oft natürliche Höhlen – in Kombination mit dem Insektenreichtum sind sie eine ideale Wohnstätte für Höhlenbrüter, Fledermäuse und später auch Totholzkäfer.

OB Prof. Würzner: „Wir wollen mit dieser Aktion unsere Stadt ökologisch aufwerten“

„Obstbäume sind ökologisch sehr wertvoll, da sie vielen Vogel- und Insektenarten einen Lebensraum bieten. Wir wollen mit dieser Aktion unsere Stadt ökologisch aufwerten, die Biodiversität im Stadtgebiet und in den Heidelberger Gärten fördern und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, betonte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner: „Der Gewinn für die Bürgerinnen und Bürger: Sie können in ein paar Jahren ihr eigenes, regionales Obst im heimischen Garten ernten. Die beteiligten Gärtnereien beraten alle Interessierten gerne. Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Anja und Markus Adam für die großzügige Spende von 500 Obstbäumen bedanken.“

Ablauf der Aktion und Bewerbung – ein Baum pro Haushalt

Alle Bürgerinnen und Bürger, die an der Aktion teilnehmen möchten, können sich ab Mittwoch, 23. Februar 2022, über www.heidelberg.de > Leben > Umwelt & Nachhaltigkeit > Natur & Landschaft > Biologische Vielfalt auf einen Wunschbaum und eine Wunschgärtnerei bewerben. Es ist unbedingt ein Alternativwunsch für die Vergabe anzugeben, da jede Baumsorte nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung steht und die Gärtnereien unterschiedliche Arten und Sorten anbieten. Bürgerinnen und Bürger ohne Internetanschluss können sich melden bei Dr. Sandra Panienka vom städtischen Umweltamt unter der Telefonnummer 06221 58-18200. Nach Bewerbungseingang verschickt das Umweltamt die Gutscheine per E-Mail an die Bewerberinnen und Bewerber. Es ist ein Baum pro Haushalt vorgesehen. Bewerbungsschluss für die Gutscheine ist am Sonntag, 13. März 2022, um 12 Uhr.

Die Bäume können gegen Abgabe des Gutscheins von Dienstag, 1. März, bis Donnerstag, 17. März 2022, zu den individuellen Öffnungszeiten der teilnehmenden Gärtnereien abgeholt werden. Bei der Gärtnerei Elfner ist die Abholung aufgrund eines Lieferengpasses größtenteils erst ab Mitte März bis 31. März möglich. Der Versand der Gutscheine beginnt am Vormittag des 28. Februars 2022.

Obstsorten und teilnehmende Gärtnereien

  • Blumen Elfner, Berliner Straße 93, 69121 Heidelberg-Handschuhsheim. Sorten: Apfel, Birne, Zwetschge, Süßkirsche, Pfirsich, Nektarine, Aprikose, Mandel
  • Dehner Garten-Center, Eppelheimer Straße 76, 69123 Heidelberg-Pfaffengrund. Sorten: Apfel, Birne, Zwetsche, Süßkirsche, Sauerkirsche, Apfelquitte, Mirabelle, Reneklode
  • Wetzel Bioland-Baumschule, Fennenberger Höfe 3/1, 69121 Heidelberg-Handschuhsheim. Sorten: Apfel, Süßkirsche, Sauerkirsche, Mispel, Zwetschge, Aprikose

Teilnahmevoraussetzung

Die Bäume werden nur an Bürgerinnen und Bürger (ein Baum pro Haushalt) der Stadt Heidelberg vergeben und müssen in Heidelberg gepflanzt werden. Zum Nachweis ist dem Umweltamt per E-Mail an BiologischeVielfalt@Heidelberg.de ein Foto des gepflanzten Baumes zukommen zu lassen.

Die Frist zur Abholung der Bäume ist zwingend einzuhalten. Kann ein Baum nicht abgeholt werden, bitten wir dies rechtzeitig mitzuteilen, sodass Bewerber von der Warteliste eine Chance auf einen Baum haben. Schließlich soll jeder Baum rechtzeitig eingepflanzt werden.

Aktion „500 Bäume für Bürgerinnen und Bürger“ im Herbst 2021 war ein Erfolg

Im vergangenen Herbst wurden bereits 500 Bäume erfolgreich an Heidelberger Bürgerinnen und Bürger vergeben und gepflanzt. Innerhalb von 48 Stunden hatten sich bereits 500 Personen auf die Bäume beworben, drei Tage später war selbst die Warteliste gefüllt, sodass die Anmeldung frühzeitig eingestellt wurde. Das städtische Umweltamt dankt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Zusendung der Fotos.

Strategien zum Erhalt der biologischen Vielfalt

Die Stadt Heidelberg setzt sich seit Jahren für den Erhalt der biologischen Vielfalt ein und ist Gründungs- sowie Vorstandsmitglied bei den Kommunen für biologische Vielfalt. Seit dem Frühjahr 2021 hat die Stadt Heidelberg eine eigene Biodiversitätsstrategie zum Erhalt und zur Förderung der biologischen Vielfalt im Stadtgebiet. Weitere Infos gibt es online unter www.heidelberg.de > Leben > Umwelt & Nachhaltigkeit > Natur & Landschaft > Biologische Vielfalt > Biodiversitätsstrategie Heidelberg.

#hd4climate: Heidelberg ist Vorreiter beim Klimaschutz

Heidelberg will seine Vorreiterrolle im Umwelt- und Klimaschutz weiter ausbauen. Für seinen Weg zur Klimaneutralität hat Heidelberg im November 2019 einen großen Klimaschutz-Aktionsplan mit den ersten 30 konkreten Vorschlägen aufgelegt. Dieser Aktionsplan legt Ziele und Prioritäten innerhalb des „Masterplan 100% Klimaschutz“ fest (www.heidelberg.de/masterplan100). Die Vorschläge betreffen alle Lebensbereiche, von Bauen und Wohnen, Ernährung und Konsum über die naturnahe Stadtgestaltung bis hin zur Mobilität (#hd4climate).

Bürgerin Eva Helmlinger hat ihren Obstbaum von der Aktion im vergangenen Herbst frisch eingepflanzt.
Daniel Küsell mit dem neu gepflanzten Obstbaum, den er bei der Aktion im Herbst 2021 erhalten hatte.
Nicht nur Insekten, Vögel und Kleinsäuger freuen sich über diesen Obstbaum, der bei der Aktion im Herbst 2021 ausgegeben wurde.
Auf diesem Obstbaum von der Aktion im Herbst 2021 können die Insekten und Vögel sogar den Blick aufs Heidelberger Schloss genießen.