Zweiter bundesweiter Warntag am Donnerstag, 8. Dezember

(Pressemitteilung der Stadt Heidelberg, 01.12.2022)

Ab 11 Uhr Probewarnung des Bundes / Technik „Cell Broadcast“ sendet Testwarnung direkt aufs Handy

„Wir warnen Deutschland“: Unter diesem Motto steht der zweite bundesweite Warntag am Donnerstag, 8. Dezember 2022. Ab 11 Uhr wird durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine Probewarnung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) herausgegeben. Die Testwarnung wird dadurch anschließend deutschlandweit – auch in Heidelberg – über Warn-Apps wie beispielsweise NINA und Katwarn, Radio- und Fernsehprogramme sowie digitale Werbebildschirme im Stadtbild veröffentlicht. Vielerorts werden anlässlich der Probewarnung auch Sirenen ertönen. Die Probewarnmeldung wird durch das Bundesamt zudem erstmals auch über die Technik „Cell Broadcast“ verschickt und dadurch direkt auf den meisten Handys von Bürgerinnen und Bürgern erscheinen – unabhängig davon, ob diese Warn-Apps heruntergeladen haben oder nicht.

Droht Gefahr für die Bevölkerung, ist schnelle Information das A und O – dann zählt jede Sekunde. Ziel des bundesweiten Warntags ist es, die Menschen in Deutschland für das wichtige Thema Warnung der Bevölkerung zu sensibilisieren und ihnen Informationen zu Hintergründen, Abläufen und Warnkanälen an die Hand zu geben. Denn nur wer eine Warnmeldung wahrnimmt und einordnen kann, kann sich in Gefahrensituationen richtig verhalten und sich und andere schützen.

Durch erstmalige Nutzung der Technik Cell Broadcast empfangen Handys die Test-Warnmeldung am 8. Dezember ganz ohne Installation einer App oder vorheriger Registrierung. Die Warnmeldung ähnelt dabei einer SMS und wird direkt auf dem Display angezeigt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) weist darauf hin, dass nicht alle Handys Cell-Broadcast-Nachrichten empfangen können, insbesondere ältere Geräte könnten dies oft nicht. Das BBK bittet Bürgerinnen und Bürger mit folgenden Hinweisen um Mithilfe, damit die Probewarnung möglichst viele Menschen auf ihrem Handy erreicht:

  • Damit ein Handy Cell-Broadcast-Nachrichten empfangen kann, benötigt es aktuelle Updates. Sonst funktioniert es nicht. Prüfen Sie, ob Sie die aktuellen Updates installiert haben!
  • Damit Sie die Nachricht empfangen können, muss Ihr Handy am 8. Dezember eingeschaltet und darf nicht im Flugmodus sein.

Heidelberg: Probewarnung über Warn-Apps, Rundfunkdurchsagen und Werbedisplays

In Heidelberg wird die Probewarnung über Warn-Apps, Rundfunkdurchsagen sowie auf den digitalen Werbedisplays der Firma Stroer wahrzunehmen sein. Die Stadt Heidelberg empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern, auf internetfähigen Handys und sonstigen Geräten die kostenlose Warn-App NINA zu installieren und Heidelberg als Warnort zu abonnieren. Die App kann über die gängigen App-Stores heruntergeladen werden. Weitere Informationen dazu hat die Feuerwehr Heidelberg im Internet unter www.feuerwehr-heidelberg.de/selbstschutz in der Rubrik „So warnen wir“ zusammengestellt.

Das Heidelberger Sirenennetz befindet sich aktuell in der Umsetzungsphase mit detaillierter Erhebung der notwendigen Arbeiten am jeweiligen Standort. Die Montage der Sirenen wird voraussichtlich im ersten Quartal 2023 beginnen. Die Inbetriebnahme ist Ende 2023 geplant.

Zahl der Warnungen über MoWaS nimmt zu

Basissystem zur Warnung der Bevölkerung ist das satellitengestützte modulare Warnsystem – kurz „MoWaS“. Über dieses System wird eine Warnung zeitgleich an verschiedene Empfänger wie zum Beispiel Rundfunkanstalten und Warn-Apps verteilt. Auch das Heidelberger Sirenennetz wird künftig über MoWaS ansteuerbar sein.

Die Zahl der über MoWaS versandten Meldungen steigt kontinuierlich und zeigt die Zuverlässigkeit und Akzeptanz dieses modernen Systems. Auch die Stadt Heidelberg hat über MoWaS bereits mehrfach Warnungen abgesetzt, etwa bei größeren Bränden mit starker Rauchentwicklung.

Umfangreiche Informationen zum Warntag

Wer sich näher über die Technik und den Ablauf einer Warnung informieren möchte, findet auf der Webseite www.warnung-der-bevoelkerung.de Hintergrundinformationen, in welchen Fällen und auf welchen Wegen die Bevölkerung in Deutschland gewarnt wird. Mehr Informationen zur Technik „Cell Broadcast“ gibt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe  online unter www.bbk.bund.de.

Aktuelle Angebote des Seniorenzentrums Rohrbach – Dezember

1.12. Donnerstag um 9:30 Uhr – Adventliches Frühstücksbuffet
Das beliebte Frühstück wird in Corona konformer Form angeboten. Die Kosten betragen 6€.

5.12. Montag um 14 Uhr – Vortrag zu Betrugsmaschen
Polizeihauptmeister Tobias Hoffmann informiert über die Betrugsmaschen „Falscher Polizeibeamter“, Enkeltrick, Gewinnversprechungen und Betrugsmaschen im Internet und am Telefon. Sie erhalten Tipps für Ihre Sicherheit im Alltag.

7.12. Mittwoch um 14:30 Uhr – Tänze aus aller Welt
Die Bewegung bei Gruppen- und Kreistänzen tut gut und ist gleichzeitig Gedächtnistraining sowie Kommunikation. Das Tanzen findet am 1. und am 3. Mittwoch im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr statt. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen.

12.12. Montag um 14:30 Uhr – Film über Neuseeland
Dieses Mal reisen Sie von Dunedin über die wunderschöne Landschaft des Nationalparks des Catlin Forest Park nach Invercargill, von wo Sie mit einem kleinen Flugzeug nach Stewart Island, der südlichsten Insel Neuseelands fliegen, weiter geht die Reise zum Doubtfull Sound im Nationalpark Fjordland, mit einer Übernachtung auf einem Schiff. Danach geht es weiter nach Cromell, der fruchtbaren Mitte der Südinsel von dort nach Oamaru, einer von Künstlern geprägten Stadt, zu den Moeraki Boulders, den bekannten Steinkugeln am Strand, ehe Sie von Dunedin zurück fliegen. Herr Wollenberg zeigt Ihnen einen Film mit schönen Bildern und berichtet von seiner Reise. Der Film geht wie
auch beim letzten Mal eine Stunde.

12.12. Montag um 17 Uhr – Trauergruppe (geschlossene Gruppe)
Eine Gruppe für Trauernde, angeleitet von einer geschulten Trauerbegleiterin.

14.12. Mittwoch um 13 Uhr – Besuch des Weihnachtsmarktes in Michelstadt
Gemeinsam mit den anderen Seniorenzentren des diakonischen Werkes wird der Weihnachtsmarkt im schönen Fachwerkstädtchen Michelstadt besucht. Anfahrt mit dem Reisebus Weis, Treffpunkt 13 Uhr Hauptbahnhof, Kosten 10€, Anmeldung ab sofort.

20.12. Dienstag – Fußpflege
Ins Seniorenzentrum kommt das ärztlich geprüfte, medizinische Fußpflegeteam Frau Camden und Frau Olhäuser-Jakobi. Eine Behandlung kostet 30€. Sie können einen Termin telefonisch vereinbaren. Bitte beachten Sie, es handelt sich ausnahmsweise um einen Dienstag!

19.12. Montag um 15 Uhr – Weihnachtsfeier
Herzliche Einladung zu der Weihnachtsfeier mit festlicher Musik, Kaffee, Glühwein und Plätzchen und einer Besinnung.

21.12. Mittwoch um 14:30 Uhr – Weihnachtlicher Kaffeenachmittag
Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und netten Menschen tut gut. Herr Krestyn singt mit Ihnen Weihnachtslieder und begleitet auf der Gitarre.

Weihnachtsbaumsingen am 9. Dezember

Lasst uns froh und munter sein, und uns recht von Herzen freu`n…

Genauso wollen wir uns gemeinsam mit Euch in die Weihnachtszeit einstimmen. So laden wir Groß und Klein zum Weihnachtsbaumsingen ein.

Am Freitag, 9. Dezember um 15:30 Uhr singen wir Lieder am Weihnachtsbaum an der Kirche der St. Thomas Gemeinde (Freiburger Straße 4).

Um den Nachmittag schön ausklingen zu lassen, könnt Ihr nach dem Singen noch einen Kinderpunsch oder einen Glühwein trinken.
Die Bewohnergruppe „Aktiv im Hasenleiser“ bereitet kleine Geschenke für die Kinder vor.

 

Die Aktion wird gefördert durch den Projektefonds Hasenleiser.

Weihnachtswunschbaum Hasenleiser

Machen Sie mit bei unserer Weihnachtswunschbaum-Aktion und erfüllen Sie Kindern einen Herzenswunsch!

Weihnachten ist für viele die Zeit anderen eine Freude zu bereiten. Mit diesem Gedanken im Herzen rufen wir zum erneuten Mal die Aktion „Weihnachtswunschbaum Hasenleiser“ ins Leben. Die Wünsche haben einen maximalen Wert von 25 Euro und kommen Familien zu, denen die Möglichkeit leider nicht gegeben ist, diese zu finanzieren.

Hierfür haben sich erneut die Schulsozialarbeiter*innen der IGH Primar- und Orientierungsstufe und der Eichendorffgrundschule, der Kinder- und Jugendtreff Hasenleiser sowie Erzieher*innen des Katholischen Kindergartens St. Benedikt, der Städtische Kindertageseinrichtung Breisacher Weg und der Kindertagesstätte Farbenreich der AWO Heidelberg, mit dem Quartiersmanagement Hasenleiser zusammengetan.

Den ganzen Dezember ist ein geschmückter kreativer Wunschbaum im Quartiersbüro aufgestellt sein. Daran ausgehängt sind sämtliche Wünsche der Kinder, die vorabgesammelt wurden. Das Team des Quartiersmanagement sucht nun Geschenkpaten*innen und Sponsoren*innen um alle Wünsche erfüllen zu können.

 

Sie wollen einen Kinderwunsch erfüllen? Dann nehmen Sie bitte bis zum 07.12.22 Kontakt mit uns auf!  

Das Geschenk bringen Sie dann bitte unverpackt bis zum 09.12.22 im Quartiersbüro vorbei.

Vom 14. Dezember bis zum 16. Dezember stehen von 10-18 Uhr die Geschenke dann abholbereit im Quartiersbüro und können von den Kindern selbst oder von den Eltern abgeholt werden.

 

Damit wir alle Wünsch erfüllen können, bitten wir darüber hinaus um Spendengelder.

Ihren Beitrag können Sie bis zum 09.12.22 einzahlen auf das Spendenkonto:

Caritasverband Heidelberg e.V.

Heidelberger Volksbank

IBAN: DE30 6729 0000 0029 4441 02

Stichwort „Weihnachtswunschbaum Hasenleiser 2022“

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Winterleuchten

Um gemeinsam die Vorweihnachtszeit zu genießen wird das Nahversorgungszentrum Hasenleiser mit Lichterketten geschmückt.  

Am Donnerstag, 1. Dezember von 16 bis 18 Uhr wollen wir das Winterleuchten bestaunen und dabei uns mit einem Glühwein oder Kinderpunsch warmhalten. Als kleine Stärkung zwischendurch gibt es auch heiße Waffeln und Kuchen. 

Das Winterleuchten wird in Kooperation von dem BIWAQ-Projekt Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier und dem Quartiersmanagement Hasenleiser veranstaltet.

Aktuelle Angebote des Seniorenzentrums Rohrbach – November

2.11. Mittwoch um 14:30 Uhr – Tänze aus aller Welt
Die Bewegung bei Gruppen- und Kreistänzen tut gut und ist gleichzeitig Gedächtnistraining sowie Kommunikation. Das Tanzen findet am 1. und am 3. Mittwoch im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr statt. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen.

7.11. Montag um 14:30 Uhr – Film über Neuseeland
Rundreise im nördlichen Teil der Südinsel. Wir starten in Christchurch und entdecken die Südalpen mit ihren Gletschern, machen Pause in Queenstown und fahren über den Haastpass. Entlang der Westküste geht es in den Abel Tasman Nationalpark für eine Paddeltour, weiter zu den Marlborough Sounds, und den heißen Thermalbädern von Hanmer Springs. Herr Wollenberg zeigt einen Film mit schönen Bildern und berichtet von seiner Reise.

7.11. Montag um 17 Uhr – Trauergruppe (geschlossene Gruppe)
Eine Gruppe für Trauernde, angeleitet von einer geschulten Trauerbegleiterin.

14.11. Montag um 14 Uhr – Advents- / Weihnachtskarten gestalten
Die Weihnachtszeit kommt schneller als gedacht. Bei einem gemütlichen Nachmittag möchte das Seniorenzentrum Rohrbach gemeinsam verschiedene Karten mit Sternmotiven gestalten. Es können Karten für Sie privat gestaltet werden und für den Stand am Adventsmarkt der guten Taten.

16.11. Mittwoch um 14:30 Uhr – Tänze aus aller Welt
Die Bewegung bei Gruppen- und Kreistänzen tut gut und ist gleichzeitig Gedächtnistraining sowie Kommunikation. Das Tanzen findet am 1. und am 3. Mittwoch im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr statt. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen.

17.11. Donnerstag – Fußpflege
Ins Seniorenzentrum kommt das ärztlich geprüfte, medizinische Fußpflegeteam Frau Camden und Frau Olhäuser-Jakobi. Eine Behandlung kostet 30 €. Sie können einen Termin telefonisch vereinbaren.

21.11. Montag um 17 Uhr – Lesung mit Marcus Imbsweiler
Eintritt frei. Marcus Imbsweiler ist in ganz unterschiedlichen Genres zu Hause: Er schreibt Romane, Krimis, Erzählungen, aber auch Theaterstücke und historische Werke. Mit „Heidelbergblues“ ist gerade erst ein neuer Krimi erschienen. Aus diesem Roman wird Herr Imbsweiler vorlesen sowie über seine Tätigkeit als freier Schriftsteller berichten, außerdem kommen zwei Kurzgeschichten zu Gehör.

23.11. Mittwoch um 14:30 Uhr – Kaffeenachmittag
Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und netten Menschen tut gut.

24.11. Donnerstag um 09:30 Uhr – die musische Stunde am Morgen
Von und mit Helga Raschke zum Thema Bäume „Von den Wurzeln bis zur Krone“.  In dieser Stunde erleben Sie Wahrnehmungsübungen, ein Ratespiel, zwei einfache Sitztänze und hören Texte und Gedichte zum Thema “Bäume“.

26.11. Samstag um 11 Uhr – Adventsmarkt der guten Taten
Der Markt findet von 11:00 bis 18:00 Uhr auf dem Ebertplatz statt. Der Stand des Diakonischen Werkes Heidelberg wird dieses Jahr von den Seniorenzentren gestaltet.

28.11. Montag um 14:30 Uhr – Adventlicher Nachmittag
Es gibt Bratäpfel, Punsch, Lieder und Geschichten. Um Anmeldung
wird gebeten.

30.11. Mittwoch um 14:30 Uhr – Spaziergang mit Kaffeetrinken
Auf dem Gelände des neuen Veranstaltungshauses Karlstorbahnhofs hat eine Filiale des „Schmelzpunkt“, einem Café bekannt aus der Altstadt eröffnet. Das Seniorenzentrum Rohrbach spaziert dorthin, schaut sich das neue Gelände rund um den Karlstorbahnhof an und geht anschließend Kaffee trinken.

1.12. Donnerstag um 09:30 Uhr – Adventliches Frühstücksbuffet
Das beliebte Frühstück bietet das Seniorenzentrum Rohrbach in Corona konformer Form an, Sie
werden am Buffet bedient. Die Kosten betragen 6 €.

5.12. Montag um 14 Uhr – Vortrag zu Betrugsmaschen (Telefon und Internet)
Mit Polizeihauptmeister Tobias Hoffmann.

Der neue Vergabebeirat für den Projektefonds Hasenleiser steht fest

Zwei Wochen lange wurde fleißig im Hasenleiser gewählt und jetzt steht er fest: Der neue Vergabebeirat für den Projektefonds Hasenleiser!

Am Montagnachmittag, den 24. Oktober wurden alle Stimmzettel sorgfältig ausgewertet. Insgesamt haben 79 Bewohner und Bewohnerinnen aus dem Hasenleiser gewählt. Allerdings waren davon nur 76 Stimmen gültig bzw. 3 Stimmen waren ungültig.

Von den zwölf aufgestellten Kandidaten und Kandidatinnen sitzen die folgenden elf im neuen Vergabebeirat:

  • Joachim David
  • Petra Jochum
  • Hans Peter Droste
  • Elfriede Lechner
  • Margret Meixner
  • Bernd Knauber
  • Marieke Odenthal
  • Werner Pfisterer
  • Otti Scheefer
  • Sabine Scheffzek
  • Ursula Volk-Lane

Wahl des Vergabebeirats für den Projektefonds Hasenleiser

Liebe Hasenleiser*innen!

Unterstützen Sie mit Ihrer Stimmabgabe das Engagement in Ihrer Nachbarschaft und wählen Sie Ihren Vergabebeirat für den Projektefonds Hasenleiser!

Alle Bewohner*innen des Hasenleiser sind eingeladen vom 10. bis 21. Oktober 2022 ihr Kreuz zu setzen.

Voraussetzungen, um zur Wahl zu gehen:

  • Wohnsitz im Hasenleiser (bitte bringen Sie Ihren Ausweis mit)
  • Mindestalter 15 Jahre

Wahldurchführung:

Die Wahl findet in den Räumlichkeiten des Quartiersmanagements Hasenleiser (Freiburger Straße 21) persönlich und geheim statt. Dort erhalten Sie auch Ihren Stimmzettel und geben diesen direkt nach dem Ankreuzen in eine Wahlurne.

Gerne beantworten die anwesenden Quartiersmanager*innen Fragen zur Wahl.

Vorstellung der Kandidaten und Kandidatinnen zur Wahl des Vergabebeirats

Joachim David

Bewohner des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Ich bin ein Kind dieser Stadt, mit der hiesigen Umwelt vertraut und seit Erstellung des Hasenleisers hier wohnhaft. Wichtig sind für mich die Berreiche Sicherheit, Sauberkeit und Schönheit. Ich bin / war Kaufmann mit Gehilfenbrief und den Rest meiner Tätigkeit im gehobenen Polizeidienst beschäftigt.

Hans Peter Droste

Bewohner des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Ich wohne seit Jahren im Hasenleiser und fühle mich hier wohl. Im Stadtteilverein kümmere ich mich um den Hasenleiser. Seit Beginn des QM bin ich dabei um die Vorraussetzungen für einen noch besseren Hasenleiser zu ermöglichen. Für den Vergabebeirat kandidiere ich wieder weil mir diese Einrichtung gefallen hat und ich sie für sinnvoll halte.

Alexander Frischmann

Bewohner des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Ich lebe seit 2019 im Hasenleiser, gemeinsam mit Judith meiner Frau, die schon seit über 10 Jahren hier ist. 2020 wurde unsere Tochter Ida Marielle geboren. Seitdem schauen wir noch einmal anders auf den Stadtteil und die Angebote für Familien mit Kindern. Diese Perspektive, die Bedarfe und Impulse, die ich aus Gesprächen mit anderen Familien und Bewohnern des Hasenleiser mitbekomme, möchte ich gerne in den Vergabebeirat einbringen.

Petra Jochum

Bewohnerin des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Da ich selbst seit 1997 in diesem Stadteil lebe und die Stärken und Schwächen gut kenne, liegt mir sehr viel daran, das Image des Stadtteils zu verbessern und ich möchte gerne über Nachbarschaftsprojekte mitentscheiden und somit den Hasenleiser als Wolfühlstadtteil voranbringen. Der Vergabebeirat ermöglicht es mir, an den Entscheidungen über Projektanträge mitzuwirken. Das würde ich gerne in dem netten Vergabebeirat-Team noch fortsetzen. Darüber hinaus beteilige ich mich mit nachbarschaftlichem Engagement bei Stadteilfesten und anderen Aktivitäten.

Bernd Knauber

Bewohner des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Mittlerweile bin ich 4 Jahre im Gremium aktiv gewesen und kann sagen, dass es einen großen Spass gemacht hat mit zu helfen, Dinge anzustossen, die sonst für den Hasenleiser nicht zu Stande gekommen wären. Ich möchte auch weiterhin meine Kenntnisse und Erfahrungen als Rohrbacher „Ureinwohner“ und gut in der Stadt und im Stadtteil vernetzter Mensch einbringen um an dieser Stelle mitzuarbeiten.

Elfriede Lechner

Bewohnerin des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Seit fast 40 Jahren wohne ich im Hasenleiser und kenne die Entwicklung des Stadtteils gut. Auffallend war in den letzten Jahren, dass es im Hasenleiser Bewohner gibt, die sich aktiv an der Gestaltung und Belebung des Stadtteils einbrachten.

Diese Aktivitäten haben mich mit dem Übergang in den Ruhestand zunehmend interessiert. So habe ich mich vor gut 2 Jahren beim Quartiersmanagement gemeldet, mir Informationen geholt und eine sehr aktive Gruppe im Quartier kennengelernt. Von da an nahm ich an den Planungstreffen teil und konnte mich selbst einbringen. Ich beteilige mich aktiv an allen Veranstaltungen, unterstütze mit Plakaten und bin so vielen Menschen begegnet, die sich für das Leben im Hasenleiser interessieren und Anregungen geben. Meine Motivation mich weiter zu engagieren, liegt in der ständigen Weiterentwicklung eines lebendigen Quartiers. Hier bei Projekten mitentscheiden zu können und das Gesicht des Quartiers weiter zu prägen, wäre mir ein Anliegen.

Margret Meixner

Bewohnerin des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Mein Name ist Margret Meixner, ich bin ein Kind der 1980-er Jahre und lebe seit 1997 im Hasenleiser. Die Entwicklungen seit meinem Umzug hierher haben mich sehr beeindruckt: Vielfalt und Lebendigkeit prägen den Stadtteil; innovative Großprojekte wie beispielsweise die moderne Umgestaltung des Hospital-Geländes wirken frisch.

Es ist mir wichtig, hier mitzuwirken, um den Kiez lebendig zu halten. Im letzten Jahr (Sommer 2021) war ich maßgeblich am Kunstprojekt „Bunte Stühle“ beteiligt. Die weitere Aufwertung des Stadtteils liegt mir sehr am Herzen. „StadtTEIL“ beiinhaltet „TEILnahme“: das ist für mich der Leitfaden meiner Kandidatur als Beiratsmitglied.

Marieke Odenthal

Bewohnerin des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Als Bewohnerin im Höllenstein Quartier und Mutter von drei kleinen Kindern bin ich täglich im Hasenleiser viele Strecken unterwegs und oft auf den Spielplätzen. Ich treffe meist auf andere junge Eltern, die vor den gleichen alltäglichen Herausforderungen stehen, wie ich mit meiner Familie.

Ich bin: kontaktfreudig, tolerant, begeisterungsfähig und lösungsorientiert. Im Vergabebeirat Mitzuentscheiden bedeutet für mich in erster Linie zuzuhören,
nachzufragen, zu verstehen und eine neue Perspektive einzunehmen. Ich möchte mit anderen Mitgliedern des Vergabebeirats Ideen diskutieren und konkretisieren, damit ein nachhaltiges bürgerschaftliches Engagement funktionieren kann.

Werner Pfisterer

Bewohner des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Als langjähriger Bewohner des Hasenleisers bin ich an der Aufwertung des Quartiers und an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen interessiert. Aus diesem Grund setzte ich mich seit Jahren aktiv im Hasenleiser ein und würde dies gerne weiterhin im Vergabebeirat tun.

Deshalb kandiere ich wieder und würde mich über eine entsprechende Unterstützung und Stimmabgabe freuen damit ich weiterhin mitarbeiten kann. Vielen Dank!

Otti Scheefer

Bewohnerin des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Mein Name ist Otti Scheefer (Rentnerin), ich lebe seit 1974 mit 10-jähriger Unterbrechung im Hasenleiser. Meine beiden Kinder sind hier geboren und aufgewachsen. Daher entstanden viele Kontakte zu Bewohnern. Ich lebe sehr gerne hier, bin hier verwurzelt. Wichtig ist mir als Beirat beizutragen, dass der Hasenleiser ein lebenswerter und lebendiger Teil von Rohrbach ist und bleibt. Gerade für junge Familien tragen Krippen, Kindergärten, Betreuungsangebote und die Schule und Sportangebote zum deren attraktiven Leben bei. Und ebenso auch für Ältere wie Seniorenzentrum, Quartiersmanagment, Nachbarschaftshilfe etc. und Pflege- bzw. Altenheim gibt es viele Angebote für diese. Daher besteht ein großes Angebot für Alt und Jung und macht das Leben hier bunt. Dass dies so bleibt, auch evtl. verbessert, dazu möchte ich mich als Beirat einbringen und unterstützend tätig sein.

Sabine Scheffzek

Bewohnerin des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

1992 zog meine Familie nach Heidelberg. Nach wie vor lebe ich gerne im Hasenleiser. Ich fühle mich mit verantwortlich für die Gestaltung, den Charakter und die Atmosphäre unseres Wohngebietes. Außerdem macht es mir Freude und Spaß, Gemeinschaft zu schaffen und zu erleben.

Ursula Volk-Lane

Bewohnerin des Hasenleiser

Kurzvorstellung und Motivation:

Mit dem Hasenleiser fühle ich mich eng verbunden. Ich bin in Rohrbach aufgewachsen und habe mit meinen Schulfreunden/innen sehr viel Zeit im Hasenleiser verbracht. Von 1995 bis zu meinem Umzug nach Kirchheim im September dieses Jahres habe ich mit meiner Familie im Hasenleiser gewohnt. Nun wird mein Sohn mit Familie in den Hasenleiser ziehen und ich werde mich Tags über hier aufhalten, um meine beiden Enkelkinder während der Berufstätigkeit der Eltern zu betreuen.

Zurzeit bin ich ehrenamtlich tätig in zwei Projekten:

  • AiH Aktiv im Hasenleiser – In Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement plane und organisiere ich in einem Team von Ehrenamtlichen Veranstaltungen
  • Projekt BIWAQ (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier) – In diesem Projekt unterstütze ich Arbeitssuchende in deren Bewerbungsprozess und berate bei der Stellensuche, der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche

Gerne möchte ich mich zukünftig auch im Vergabebeirat engagieren und mitwirken bei der positiven Weiterentwicklung unseres Hasenleisers.

Öffentliche Begehung des Hospitalsgeländes

Einladung zum öffentlichen Spaziergang auf dem Hospitalgelände mit anschließendem Dialogangebot von der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung

Am Freitag, 14. Oktober um 16 Uhr. Treffpunkt ist um 15:50 Uhr am Katharina-von-Künßberg-Platz in der Freiburger Straße.

Die Konversionsfläche Hospital nimmt Stück für Stück Konturen an, die Erschließung ist weitgehend hergestellt, entlang der Straßen und auf den Plätzen werden noch die Grünflächen angelegt und Bäume gepflanzt, das Collegium Academicum hat seinen Neubau in die Höhe gezogen und der überwiegende Teil der Abrissarbeiten ist erledigt. Auf vielen Flächen des rund neun Hektar großen ehemaligen US-Geländes an der Karlsruher Straße wird gearbeitet und auch die Planungen zum „Hospital Park“ schreiten voran.

Bei einem öffentlichen Spaziergang können sich nun interessierte Bürgerinnen und Bürger selbst ein Bild von den bisher umgesetzten Maßnahmen und dem aktuellen Baufortschritt auf der Konversionsfläche machen.

Bei dem rund zwei stündigen Spaziergang geht es durch das gesamte Hospitalgelände. An insgesamt acht Stationen informieren Akteure der jeweiligen Projektträger über den aktuellen Sachstand ihres Vorhabens. Zum Abschluss gibt es in der Mensa der Lebenshilfe die Möglichkeit, den Dialog bei einem kleinen Imbiss an Infowänden mit den verschiedenen Akteuren fortzusetzen.

Der ganz besondere Sommernachtstraum – Rückblick

Der Sommernachtstraum war wieder ganz besonders und ein voller Erfolg!

An drei Abenden vom 30. August bis zum 1. September waren zahlreiche Zuschauer:innen da, hatten sonniges und warmes Wetter, entdeckten wunderschöne Plätze und bestaunten fantastische Künstler:innen.

Dieses Jahr waren dabei: der NaBaKra Rohrbach, Wayne Götz und Christian Verhoeven, Maskentheater, Torsten Kaiser, Jonglage und Elina Flock, Tanz.

Gefördert wurde das Projekt dieses Jahr wieder vom Heidelberger Kulturamt und den Projektefonds des QMs Hasenleiser und des Südstadtbüros.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!