Rückblick: Ausstellungseinweihung am 8.12.23 im Hasenleiser

 

Am Freitag, den 8.12.23 hat das Quartiersmanagement Hasenleiser zu einer Ausstellungseinweihung auf dem Katharina-Von-Künßberg-Platz eingeladen, welche die Namenspatinnen der Straßen und Plätze des Hospitals zum Thema hatte. Die Banner-Ausstellung war auf dem Katharina-Von-Künßberg-Platz kostenlos einsehbar und barrierefrei zugänglich.

Mit einer feierlichen Ansprache durch Kulturbürgermeisterin Martina Pfister wurde die Ausstellung eröffnet. Im Anschluss ging Dr. Norbert Giovannini vom Heidelberger Geschichtsverein e.V. auf die Lebensgeschichten der elf interessanten Persönlichkeiten und Namenspatinnen der Heidelberger Stadtgeschichte ein. Musikalisch begleitet wurde die Eröffnung durch Violinist David Jara. 

Nach den interessanten Vorträgen von Dr. Giovannini und der musikalischen Untermalung von Herrn Jara, hatten die Anwesenden die Gelegenheit, mit Punsch und Verpflegung miteinander ins Gespräch zu kommen. 

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns bei der Realisierung der Ausstellung unterstützt haben! Ein ganz besonderer Dank auch an Frau Kulturbürgermeisterin Pfister, an den Heidelberger Geschichtsverein e.V. und an David Jara für die Begleitung der Ausstellung. 

Wir haben uns über das große Interesse an der Veranstaltung sehr gefreut. 

Rückblick: Das Hospital, seine Geschichte, seine Straßennamen am 03.11

 

Am 3.11. fand eine weitere besondere Veranstaltung auf dem Hospitalgelände in Rohrbach-Hasenleiser statt. Gleich mehrere Historiker:innen und Expert:innen der Heidelberger Stadtgeschichte brachten allen Anwesenden das Gelände und dessen elf neue Straßenamen näher.

Zum Kennenlernen des Geländes startete das Event mit einem kleinen Rundgang über die bereits begehbaren Teile des Hospital-Areals im Hasenleiser. So wurde beispielsweise der Katharina-von-Künßberg-Platz und der Mendelejewplatz besichtigt. Im Rahmen einer kleinen Führung wurde den Anwesenden das Hospitalgelände nähergebracht und Fragen dazu beantwortet.

Im Anschluss verlagerte sich die Veranstaltung in die Aula des benachbarten Collegium Academicum. Dort lauschten alle Anwesenden einer informativen Podiumsdiskussion.

Besonders bewegend war die Erzählung von Ulrike Marcks, die als Tochter der Karikaturistin und Zeichnerin Marie Marcks, welche ebenfalls als Namensgeberin für eine der neuen Straßen ausgewählt wurde, ihren ganz persönlichen Einblick in die Zeit mit ihrer Mutter geben konnte. Pianist Joannis fand mit weichen, zurückhaltenden improvisierten Klängen die richtige Stimmung, der Veranstaltung einen passenden musikalischen Rahmen zu geben.

Nach den Vorträgen hatten die Anwesenden die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegen eine kleine Spende mit Getränken zu erfrischen.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns so tatkräftig unterstützt haben!! Ein ganz besonderer Dank auch an den Heidelberger Geschichtsverein e.V., ohne dessen großartiges Engagement und intensive Vorbereitung die Veranstaltung in dieser Form nicht möglich gewesen wäre!

Wir haben uns über das große Interesse an der Veranstaltung gefreut.