Frühstückstreff im Hasenleiser

Am 28. Februar findet der zweite Frühstückstreff in diesem Monat statt.

Lasst uns gemeinsam Frühstücken und in den Austausch kommen!

Kommt bei einem leckeren Frühstück miteinander ins Gespräch, unterhaltet euch über aktuelle Dinge und lernt eure Nachbarschaft kennen.

Jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr im Quartiersbüro (Freiburger Straße 21).

Termine im März: 14.03 und 28.03

Das Quartiersbüro deckt seinen Tisch mit Kaffee, Tee und süßem Aufstrich. Zusätzlich bringt Ihr einfach das mit, was Ihr gerne mögt, ganz egal ob Brötchen, Käse, Oliven, Eier und so weiter.

Alle aus der Nachbarschaft sind herzlich eingeladen!

Aktuelle Angebote des Seniorenzentrums Rohrbach – März

1.3. Mittwoch um 14:30 Uhr – Tänze aus aller Welt
Die Bewegung bei Gruppen- und Kreistänzen tut gut und ist gleichzeitig Gedächtnistraining sowie Kommunikation. Das Tanzen findet am 1. und am 3. Mittwoch im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr statt. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen.

6.3. Montag um 17 Uhr – Lesung
Claudia Schmid, Schriftstellerin und Ehren-Kriminalkommissarin der Polizei Mannheim-Heidelberg, liest humorvolle Kurzkrimis aus „Mörderische Bergstraße“. Ihre Serienfiguren stolpern auf unterhalt-same Weise in ungewöhnliche Kriminalfälle. Spannung und Humor sind garantiert! Dazu gibt es Getränke und kleine Snacks.

8.3. Mittwoch um 14 Uhr – Führung durch der Ausstellung „Heidelberg feiert 100 Jahr Marie Marcks“
Marie Marcks war eine bekannte Heidelberger Künstlerin. Das Mark-Twain-Center ehrt sie zu ihrem 100. Geburtstag mit einer interessan-ten Ausstellung. Das Seniorenzentrum Rohrbach hat dazu am 8. März, dem internationalen Frauentag um 14 Uhr eine Führung gebucht. Die Führung ist für Sie kostenlos. Bitte melden Sie sich im Seniorenzentrum Rohrbach an.
Treffpunkt: Eingang MTC, Römerstr. 162 / Abfahrt z.B. Rohrbach-Markt, Bushaltestelle 29 (Abfahrt 13:54 Uhr, 2 Haltestellen bis Nansenstr.)

13.3. Montag – Spaziergang auf dem Blütenweg Handschuhsheim
Das Seniorenzentrum Rohrbach bewundert die ersten Blüten auf dem Blütenweg, anschließend kehren Sie in Dossenheim zum Kaffee trinken ein.
Abfahrt: 13:20 Uhr Haltestelle Erlenweg oder 13:29 Uhr Haltestelle Rohrbach-Markt

13.3. Montag um 16 Uhr – Offenes Trauertreffen
Ein Angebot für Trauernde, angeleitet von einer geschulten Trauerbegleiterin. Ein Verlust löst Traurigkeit, Konflikte und Krisen aus. Trauer ist ein Prozess, der durchlebt werden muss, damit der veränderte Alltag eines Tages wieder gelebt werden kann. Trauer ist keine Krankheit, Trauer benötigt in der Regel keine Medikamente und keine Therapie. Trauer darf jedoch Begleitung erfahren.

15.3. Mittwoch um 14:30 Uhr – Tänze aus aller Welt
Die Bewegung bei Gruppen- und Kreistänzen tut gut und ist gleichzeitig Gedächtnistraining sowie Kommunikation. Das Tanzen findet am 1. und am 3. Mittwoch im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr statt. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen.

16.3. Donnerstag – Fußpflege
Ins Seniorenzentrum kommt das ärztlich geprüfte, medizinische Fußpflegeteam Frau Camden und Kollegin. Eine Behandlung kostet 30 €. Sie können einen Termin telefonisch vereinbaren.

20.3. Montag um 17 Uhr – Erstes Treffen Lesekreis
Durch das gemeinsame Lesen bekommt man neue Anregungen, einen anderen Blickwinkel auf die Texte und man kommt ins Gespräch. Beim ersten Treffen werden Ihre Ideen und Wünsche aufgenommen, z.B. ob ein gemeinsames Buch gelesen wird oder kleinere Texte und in welchem Rhythmus (wöchentlich/zweiwöchentlich).

22.3. Mittwoch – Spaziergang zum Schloss
Der Spaziergang mit Jürgen Fischer führt über die Friedrich-Ebert-Anlage hoch zum Schloss und durch den Schlosspark. Dort kann man auch eine Pause machen. Rückweg entweder mit der Bergbahn oder zu Fuß.
Treffpunkt Rohrbach Markt um 13:30 Uhr. Bei Regen fällt der Spaziergang aus und wird nachgeholt.

23.3. Donnerstag um 9:30 Uhr – Frühstücksbuffet
Das beliebte Frühstück wird in Corona konformer Form angeboten. Sie werden am Buffet bedient. Das Frühstücksbuffet kostet 7 €.  Anmeldung ab sofort möglich, begrenzte Teilnehmerzahl.

27.3. Montag um 14:30 Uhr – Vortrag „Gelassenheit im Umgang mit Stress und Konflikten“ – Eine praktische Einführung
Viele Menschen wünschen sich gelassener mit Stress und Konflikten mit anderen umgehen zu können. Doch wie genau schafft man das eigentlich? Die Psychologinnen Gabriela Küchler und Kira Borgdorf stellen Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung sowie praktische Tipps zum Thema „Gelassener durchs Leben“ vor. Dabei präsentieren sie auch ein eigenes Forschungsprojekt innerhalb einer Kooperation der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Heidelberg. Dabei bieten sie ein wissenschaftlich begleitetes Training an, für welches noch freie Plätze ab April und Juni vorhanden sind. Personen zwischen 18-35 und ab 55+ Jahren können teilnehmen.

29.3. Mittwoch um 14:30 Uhr – Kaffeenachmittag
Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und netten Menschen tut gut.

Kostenlose Beratung zum Energiesparen im Haushalt von der KLiBA

Am Dienstag, 14. Februar von 15:30 bis 17 Uhr bietet die KLiBA eine kostenlose Beratung zu Strom- und Energiesparen im Haushalt und das praktische Ausprobieren von LED-Lampen, Strommessgeräten etc. im Quartiersbüro Hasenleiser (Freiburger Straße 21) an.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Sanierungsmanagement Hasenleiser statt und wird von Mitarbeitern der KLiBA gGmbH durchgeführt.

Die KLiBA freut sich auf Ihr Kommen und Ihre Fragen.

Damit der Familienalltag leichter wird

Stadt und Caritasverband suchen für das neue Projekt „Familienpatenschaften“ Ehrenamtliche, die Familien in schwierigen Situationen begleiten

Im Sommer 2022 haben die Stadt Heidelberg und der Caritasverband Heidelberg e.V. das Projekt „Familienpatenschaften“ gestartet. Familien mit besonderen Belastungen sollen in Heidelberg künftig mit Hilfe Ehrenamtlicher niedrigschwellige und alltagspraktische Unterstützung erhalten. Nachdem mit Sozialpädagogin Anja Christiani eine Koordinatorin gefunden und entsprechende Projektstrukturen aufgebaut werden konnten, werben Stadt und Caritas jetzt gezielt um Patinnen und Paten, die sich für Familien engagieren möchten. Gemeinsam mit Stephanie Hoffmann von der Psychologischen Beratungsstelle des Caritasverbands e.V. stellte Sozialbürgermeisterin Stefanie Jansen das Projekt am 31. Januar 2023 im Büro der Beratungsstelle in der Veit-Stoß-Straße 5 vor.

Steigender Bedarf an Unterstützung in Familien

„Durch die Corona-Pandemie ist ein steigender Bedarf für die Unterstützung von Familien mit Kindern entstanden. Inzwischen zeigen sich zunehmend für Eltern und Kinder die psychosozialen Folgen der Pandemie. Hoch ist außerdem der Unterstützungsbedarf von Familien, die vor dem Krieg aus der Ukraine und anderen Ländern fliehen mussten. Sie benötigen gerade im Alltag Hilfe, die nicht nur auf behördlichen Leistungen, sondern auf guten zwischenmenschlichen Beziehungen basiert“, sagt Sozialbürgermeisterin Stefanie Jansen. Auch für kinderreiche Familien, Adoptiv- und Pflegefamilien sowie Alleinerziehenden ist zeitweise Unterstützung ein großer Entlastungsfaktor im Alltag.

Wenn Großeltern oder Freunde nicht in der Nähe leben

Ehrenamtliche Familienpatinnen und -paten können erwachsene Menschen jeden Alters werden. Sie schenken Kindern in der Regel einmal pro Woche zwei bis drei Stunden Zeit, in der Form, dass sie beispielsweise mit den Kindern spielen, basteln, auf den Spielplatz gehen oder auch größere Ausflüge machen. Auch bei den Hausaufgaben benötigen manche Kinder Hilfe. Zusätzlich können die Eltern bei Behördengängen oder beim Aufbau eines sozialen Netzwerkes unterstützt werden.

„Vielen Familien und Alleinerziehenden fehlt in angespannten Zeiten die Entlastung durch eine teilweise Begleitung und Betreuung, gerade wenn Bezugspersonen aus dem Verwandtschafts- oder Freundeskreis nicht in derselben Stadt leben oder aus anderen Gründen nicht zur Verfügung stehen. Hier können Familienpatinnen und -paten für große Entspannung sorgen“, weiß die Leiterin der Psychologischen Beratungsstelle des Caritasverbandes Stephanie Hoffmann aus den Erfahrungen mit anderen Familienpaten-Projekten.

Ins Leben gerufen wurde das Projekt „Familienpatenschaften“ über den Sozialfond „Sondermittel Corona“. Dadurch stehen bis Mitte 2023 Mittel in Höhe von 45.000 Euro zur Verfügung. Der Gemeinderat hatte darüber hinaus Ende 2022 Zuschüsse in Höhe von 67.500 Euro bis Ende 2024 bewilligt, damit das Projekt etabliert werden kann. Als Träger konnte der Caritasverband Heidelberg e.V. gewonnen werden. Das Angebot ist an die dortige Erziehungsberatungsstelle angegliedert.

Koordinatorin begleitet Paten und Familien

Aufgabe der Projekt-Koordinatorin Anja Christiani ist es, Patinnen und Paten mit den Familien optimal zusammenzuführen sowie die Ehrenamtlichen fachlich anzuleiten und zu begleiten. Die 55-Jährige ist pädagogische Fachkraft mit Fortbildung in systemischer Therapie, Beratung und Supervision. Sie begleitet während der ganzen Familienpatenschaft sowohl die Familie als auch die Patinnen und Paten. „Eine Familienpatenschaft kann dann gelingen, wenn sie für beide Seiten etwas Gewinnbringendes darstellt. Auf jeden Fall muss die ‚Chemie‘ zwischen Familie und Patinnen und Paten stimmen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Patenschaft gelingen und somit der Alltag am Ende leichter werden kann“, sagt Christiani.

Infos zum Projekt Familienpaten gibt es bei Anja Christiani

Pressemitteilung der Stadt Heidelberg (01.02.2023)

Was kommt nach dem Schulabschluss?

Informationsabend des Regionalen Bildungsbüros am 14. Februar zu dualer Ausbildung und Beruflichen Schulen

„Schule fertig, was dann?“ lautet der Titel einer Informationsveranstaltung am Dienstag, 14. Februar 2023, um 18 Uhr, bei der das Regionale Bildungsbüro Heidelberg gemeinsam mit Kooperationspartnerinnen und -partnern über Perspektiven nach dem mittleren Schulabschluss informiert. Angesprochen und eingeladen sind sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Eltern. Auch Geschwisterkinder sind willkommen. Veranstaltungsort ist die Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH), Baden-Badener-Straße 14. Das Gebäude ist barrierefrei.

Viele Schülerinnen und Schüler folgen dem aktuellen Trend und entscheiden sich nach dem Schulabschluss an einer Gemeinschafts- oder Realschule für den Wechsel auf eine Schule, an der sie einen noch höheren Abschluss erreichen möchten. Oftmals können sie die fachlichen Anforderungen in Bezug auf ihre eigenen schulischen Leistungen nicht realistisch einschätzen. Eine Alternative bietet beispielsweise der erfolgreiche Abschluss einer dualen Ausbildung. Er entspricht ebenfalls einem höheren Schulabschluss. Bei der Informationsveranstaltung am 14. Februar berichten unter anderem die Schulleitungen und (ehemalige) Schülerinnen und Schüler über die duale Ausbildung und den Unterricht an den Beruflichen Schulen.

Veranstalter ist das Regionale Bildungsbüro der Stadt Heidelberg in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, der Geschwister-Scholl-Gemeinschaftsschule, der Waldparkschule, der Gregor-Mendel-Realschule, der Johannes-Kepler-Realschule, der Theodor-Heuss-Realschule, der Internationalen Gesamtschule Heidelberg, den Beruflichen Schulen in Heidelberg sowie der Handwerkskammer Mannheim.

Die Internationale Gesamtschule ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen:

  • mit den S-Bahnen der Linien S3 und S4 und den Regionalbahnen: Ausstieg am S-Bahnhof Kirchheim/ Rohrbach
  • mit der Buslinie 33, 34 und 28: Ausstieg an der Haltestelle Erlenweg oder Maria-von-Graimberg Haus
  • Fragen zur Veranstaltung beantwortet das Regionale Bildungsbüro Heidelberg, Julia Scheffel, Telefon 06221 58-32021, E-Mail: julia.scheffel@heidelberg.de

Aus der Pressemitteilung der Stadt Heidelberg (03.02.2023)

Frühstückstreff im Quartiersbüro – Erstes Frühstück am 14. Februar

Lasst uns wieder gemeinsam Frühstücken und in den Austausch kommen!

Nachdem der Frühstückstreff in den letzten Jahren nicht mehr stattfinden konnte, freuen wir uns sehr ihn wieder ins Leben rufen zu können.

Kommt bei einem leckeren Frühstück miteinander ins Gespräch, unterhaltet euch über aktuelle Dinge und lernt eure Nachbarschaft kennen.

Jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr im Quartiersbüro (Freiburger Straße 21).

Termine im Februar: 14.02 und 28.02

Das Quartiersbüro deckt seinen Tisch mit Kaffee, Tee und süßem Aufstrich. Zusätzlich bringt Ihr einfach das mit, was Ihr gerne mögt, ganz egal ob Brötchen, Käse, Oliven, Eier und so weiter.

Alle aus der Nachbarschaft sind herzlich eingeladen!

Aktuelle Angebote des Seniorenzentrums Rohrbach – Februar

1.2. Mittwoch um 14:30 Uhr – Tänze aus aller Welt
Die Bewegung bei Gruppen- und Kreistänzen tut gut und ist gleichzeitig Gedächtnistraining sowie Kommunikation. Das Tanzen findet am 1. und am 3. Mittwoch im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr statt. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen.

2.2. Donnerstag – Fußpflege
Ins Seniorenzentrum kommt das ärztlich geprüfte, medizinische Fußpflegeteam Frau Camden und Frau Olhäuser-Jakobi. Eine Behandlung kostet 30€. Sie können einen Termin telefonisch vereinbaren.

8.2. Mittwoch um 14 Uhr – Neu: Gemeinsam spazieren gehen
Jürgen Fischer veranstaltet ab Februar die Spaziergänge. Treffpunkt an der Haltestelle Rohrbach-Markt um 14 Uhr. Mit der Straßenbahn geht es bis zum Bergfriedhof. Durch den Bergfriedhof laufen Sie dann gemeinsam über die Panoramastr. zurück nach Rohrbach.

13.2. Montag um 14:30 Uhr – Bildervortrag „Städereise Zagreb“
Ulla Weiß berichtet in einem Vortrag mit Bildershow über ihre Reiseerlebnisse in die kroatische Hauptstadt. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen.

15.2. Mittwoch um 14:30 Uhr – Tänze aus aller Welt
Die Bewegung bei Gruppen- und Kreistänzen tut gut und ist gleichzeitig Gedächtnistraining sowie Kommunikation. Das Tanzen findet am 1. und am 3. Mittwoch im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr statt. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen.

16.2. Donnerstag um 9:30 Uhr – Frühstücksbuffet
Das beliebte Frühstück bietet das Seniorenzentrum Rohrbach in Corona konformer Form an, Sie werden am Buffet bedient. Aufgrund der allgemeinen Preissteigerungen muss auch das Seniorenzentrum Rohrbach ihre Kosten erhöhen. Das Frühstücksbuffet kostet nun 7€. Anmeldung ab sofort möglich, begrenzte Teilnehmerzahl.

20.2. Montag um 14:11 Uhr – Fasching
Heute am Rosenmontag will das Seniorenzentrum Rohrbach mit Ihnen Fasching feiern! Karl-Heinz Krestyn wird Sie mit seiner Musik und bekannten Faschingsliedern unterhalten, dazu gibt es Büttenreden, Schunkelrunden und Tanz. Das Seniorenzentrum Rohrbach bewirtet Sie mit Kaffee und Berlinern. Gerne dürfen Sie mit Verkleidung kommen.

22.2. Mittwoch um 14:30 Uhr – Kaffeenachmittag
Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und netten Menschen tut gut. Das Seniorenzentrum Rohrbach bittet um Anmeldung.

23.2. Donnerstag von 9 bis 11 Uhr – Alltags-Fitness-Test
Heute können Sie sich testen, wie körperlich beweglich Sie sind. An verschiedenen Stationen können Sie Ihre Fitness testen, anschließend erfolgt eine persönliche Auswertung und Sie bekommen Tipps, wie und was Sie evtl. verbessern können. Die Tests finden von 9 – 11 Uhr statt. Bitte melden Sie sich an.

27.2. Montag um 14:30 Uhr – Vortrag: Was, wenn plötzlich etwas passiert? Vorsorgen durch Betreuungsverfügung-Vorsorgevollmacht
Fr. Ritz von der Betreuungsbehörde der Stadt Heidelberg informiert Sie in einem Vortrag/Gespräch. Anschließend ist Zeit für Ihre Fragen.

27.2. Montag um 16 Uhr – Offenes Trauertreffen
Trauer ist Veränderung. Ein Verlust löst Traurigkeit, Konflikte und Krisen aus. Trauer ist ein Prozess, der durchlebt werden muss, damit der veränderte Alltag eines Tages wieder gelebt werden kann. Trauer ist keine Krankheit, Trauer benötigt in der Regel keine Medikamente und keine Therapie. Trauer darf jedoch Begleitung erfahren. Jeder ist willkommen, die monatlichen Treffen sind unverbindlich.

Vorankündigung:
8.3. Mittwoch um 14 Uhr – Führung durch der Ausstellung „Heidelberg feiert 100 Jahr Marie Marcks“
Marie Marcks war eine bekannte Heidelberger Künstlerin. Das Mark-Twain-Center ehrt sie zu ihrem 100. Geburtstag mit einer interessanten Ausstellung.

Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar im Rathaus

Verfolgtengruppe der Slawen steht im Mittelpunkt

Pressemitteilung der Stadt Heidelberg (20.01.2023)

Die Verbrechen der Nationalsozialisten dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Die Stadt Heidelberg erinnert daher am Freitag, 27. Januar 2023, – dem bundesweiten Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus – um 18 Uhr im Großen Rathaussaal, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, mit einer öffentlichen Gedenkfeier an die Opfer der NS-Terrorherrschaft. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gedenkstunde empfangen. Die musikalische Umrahmung der Gedenkveranstaltung übernehmen Musiker und Musikerinnen der Musik- und Singschule Heidelberg.

In diesem Jahr steht die Verfolgtengruppe der Slawen im Mittelpunkt des Gedenkens. Prof. Dr. Katja Makhotina von der Abteilung für Osteuropäische Geschichte an der Universität Bonn wird als Gastrednerin sprechen. In ihrem Vortrag „Erinnern ohne Trost. Vom Sinn der Kriegserinnerung in der Gegenwart“ geht es um tiefe Wunden, die der Zweite Weltkrieg im Osten Europas hinterlassen hat. Von der rücksichtslosen Gewalt auf den besetzten polnischen und sowjetischen Gebieten wusste man in der Bundesrepublik lange Jahre viel zu wenig. Bis heute stößt das Erinnern an deutsche Verbrechen auf Ablehnung und Ressentiments – nicht zuletzt, weil es mit Tätern unter eigenen Vorfahren zu tun hat. Diese Erinnerung ist unbequem und schmerzvoll und kann, angesichts des erneuten Krieges in Europa, keinen Trost spenden. Denn: Es wurde deutlich, wie problematisch es sein kann, sich auf dem Nie-Wieder-Postulat auszuruhen, ohne konkret über den Vernichtungskrieg im Osten Bescheid wissen zu wollen. Katja Makhotina möchte anhand von Biografien der Kriegsopfer und der Überlebenden die Komplexität des Erinnerns an die NS-Gewalt „vor der Haustür“ aufzeigen und einen Weg für eine neue, offene und demokratische Erinnerungskultur für Deutschland zeichnen.

Hintergrund

Am 27. Januar jährt sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz im Jahre 1945. Roman Herzog hat 1996 als damaliger Bundespräsident den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ins Leben gerufen. Die Stadt Heidelberg gedenkt jährlich der NS-Opfer mit einer Veranstaltung, bei der jeweils andere Gruppen von Verfolgten im Mittelpunkt stehen. Nach einem coronabedingten „Stillen Gedenken“ in den Jahren 2021 und 2022 kann in diesem Jahr die Veranstaltung wieder im gewohnten Rahmen begangen werden.

Wir sind wieder für Euch da!

Wir haben unsere kleine Auszeit in vollen Zügen genossen. Jetzt sind wir gut erholt, bestens gelaunt und richtig motiviert zurück!

Wir hoffen ihr seid gut in 2023 gestartet. Wir stecken mittendrin, in der Jahresplanung! Haltet euch bereit, es erwarten euch großartige Projekte, die ihr euch schon jetzt im Kalender vermerken könnt!
Auch dieses Jahr können wir wieder der Musik lauschen beim Sommernachtstraum und unsere alten Sachen auf dem Flohmarkt verkaufen. Aber auch die Boule Turniere und das Quartiersfrühstück dürfen nicht fehlen.
Wir freuen uns auf die vielen Dinge, die wir mit euch gemeinsam dieses Jahr erleben werden.

Wir sind für Euch zu den gewohnten Sprechzeiten da:

  • dienstags von 10 bis 12 Uhr
  • mittwochs von 15 bis 18 Uhr
  • donnerstags von 15 bis 17 Uhr

Kostenlose Beratung zu umweltbewusster Mobilität durch das ZUMobil – CarSharing, rund ums Rad, ÖPNV

Am Montag, 6. Februar und am Mittwoch, 8. Februar ist das ZUMobil jeweils von 11 bis 15 Uhr im Quartiersbüro Hasenleiser (Freiburger Str. 21, 69126 Heidelberg).

Interessierte können sich vor Ort unter anderem über CarSharing sowie die Förderungen von Lastenrädern und Pedelecs beraten lassen und eine Fahrradroutenberatung für die Fahrt auf den täglichen Strecken erhalten. Zudem informiert das ZUMobil-Team zu Leih-, Kauf- und Reparaturmöglichkeiten von Lastenrädern, E-Bikes/Pedelecs und Fahrrädern im Allgemeinen in der näheren Umgebung. Zu bestimmten Anlässen ist die Rhein-Neckar-Verkehr (rnv) ebenfalls am Stand und kann alle Fragen rund um das Nahverkehrs-Angebot beantworten. Ansonsten kann das ZUMobil-Team ebenfalls grundsätzliche Informationen zum ÖPNV-Angebot weitergeben.

Das ZUMobil wird von den Vereinen Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) Rhein-Neckar, Ökostadt Rhein-Neckar und dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) Regionalverband Rhein-Neckar betrieben. Ermöglicht wird es durch eine Förderung des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg sowie des Amts für Verkehrsmanagement der Stadt Heidelberg.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des ZUMobils.

Noch einmal eine Auflistung der Themen, zu denen ZUMobil vor Ort quartiersbezogen beraten und informieren wird:

  • Fahrradroutenberatung

  • Fahrradkarten für Heidelberg

  • Fahrradinfrastruktur vor Ort (Fahrradläden, RadSERVICE-Punkte, freie Lastenräder, Mieträder, Radwege)

  • CarSharing von Stadtmobil Rhein-Neckar (Beratung und Vertragsabschluss)

  • Privates Carsharing (Mitfahren, privates Autoteilen, Standorte im Quartier)

  • Weitere Mobilitätsangebote im Quartier (u.a. Miet-E-Roller, CarSharing-Stationen, E-Ladesäulen)

  • Beratung zu Tickets, Tarifen und Angeboten des ÖPNV

  • Bus- und Bahnverbindungen vom/ins Quartier

  • Frauen-Nachttaxi

  • Fahrradmitnahme im ÖPNV

  • Pedelec-Enstiegsberatung

  • Fördermöglichkeiten für Lastenräder/-anhänger, Pedelecs, die ÖPNV-Nutzung

  • Spritsparendes Autofahren

  • Mobilitäts-Apps

Für Studierende und Erstsemester wird speziell eine Beratung zum Semesterticket und zum VRNnextbike (CAMPUSbike) angeboten.