Deine Ideen für den perfekten Kinderspielplatz

Der Kinderspielplatz an der Ecke Lahrer Straße/ Konstanzer Straße wird umgestaltet.

Wir wünschen uns, dass alle Kinder, Eltern und Anwohner*innen bei der Gestaltung mitreden. Dafür wollen wir möglichst viele Wünsche, Anregungen und Ideen sammeln.

  • Welche Spielgeräte wünscht ihr euch auf einem perfekter Spielplatz?
  • Wo gibt es für euch Verbesserungsmöglichkeiten an der aktuellen Gestaltung (Spielgeräte, Eingänge, Ecken…)?

Um einen Ort für alle Bewohner*innen und insbesondere für Kinder zwischen drei und neun Jahren zu schaffen, wollen wir euch mit euren Tipps und Ideen auf den Spielplatz einladen. 

Ausgestattet mit Buntstiften, Papieren und Getränken werden wir unter den aktuell geltenden Corona-Verordnungen am Spielplatz bereitstehen.

Wann?

An den folgenden Tagen immer von 15:00 bis 18:00 Uhr

  • Donnerstag 10. Juni
  • Mittwoch 16. Juni
  • Donnerstag 24. Juni
  • Dienstag 29. Juni
  • Donnerstag 01. Juli

Wo?

  • Kinderspielplatz Lahrer Straße/ Konstanzer Straße- Ihr erkennt uns an unsere orangenen Couch. 

Die gesammelten Ergebnisse werden an die zuständigen Behörden übergeben. Diese können anschließend mit der konkreten Planung beginnen.

Mehr Infos gibt es hier.

Sprechzeiten im Quartiersbüro

Wir freuen uns, Sie ab Juni wieder zu unseren Sprechzeiten im Quartiersbüro begrüßen zu dürfen. Diese sind:

 

Für das Quartiersmanagement Hasenleiser

Dienstags 10:00 – 12:00

Mittwochs 15:00 – 18:00

Donnerstags 15:00 – 17:00

Außerhalb der Sprechzeiten nach Vereinbarung.

 

Für BIWAQ

Mittwochs 10:00 – 13:00

Donnerstags und freitags nach Vereinbarung

 

Nutzen Sie die offene Sprechzeit für Fragen, Anliegen und Anregungen rund um das Quartier Hasenleiser. Beim Eintreten bitten wir Sie, sich weiterhin an die geltenden Corona-Regeln zu halten (Maske tragen, Hände desinfizieren, Abstand halten).

Mit bunten Müllmännchen das Quartier verschönert

Kunstaktion zum Protesttag am 5. Mai 21

Bereits seit 24 Jahren machen jeweils am 5. Mai Verbände und Organisationen in ganz Deutschland mit zahlreichen Initiativen und Aktionen auf die Situation von Menschen mit Behinderung aufmerksam. Das Ziel des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung: Sich gemeinsam dafür einsetzen, dass alle Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Die AG lebensKUNST der Lebenshilfe Heidelberg nahm das Datum zum Anlass, mit einer Kunstaktion in der Öffentlichkeit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Ins Gespräch zu kommen mit Anwohnern und Passanten und etwas zur Verschönerung des Quartiers beizutragen.

Gemeinsam mit der Kunsttherapeutin Barbara Schmidt, die den Bereich lebensKUNST betreut, haben fünf Künstlerinnen und Künstler der Lebenshilfe am Aktionstag die großen und ehemals grauen und unansehnlichen Glascontainer in der Nähe der Werkstatt und des Kindergartens Pusteblume in der Freiburger Straße mit bunten Motiven bemalt. Gefördert wurde das Projekt vom Quartiersmanagement Hasenleiser, das auch die Materialien bereitstellte. Die Idee hinter den Motiven, die gemeinsam in der Kunstgruppe erarbeitet wurden: Kleine Müllmännchen fordern dazu auf, das Altglas und den Müll nicht – wie es leider oft der Fall ist – neben, sondern in die Container zu werfen.

„Die Aktion hat sehr viel Spaß gemacht und wir wurden an dem Tag sogar von mehr Leuten angesprochen, als wir zuvor erwartet hätten. Von jung bis alt sind viele stehen geblieben, haben gefragt, was wir machen, und sich sehr interessiert gezeigt“, berichtet Barbara Schmidt. „So konnten wir auf eine direkte Weise vielen Bürgern auch etwas über die kreativen und künstlerischen Projekte vermitteln, die der Lebenshilfe Heidelberg für die Förderung der Menschen mit Behinderung sehr am Herzen liegen.“

Ein Bericht von der Lebenshilfe Heidelberg

„Stark im Beruf“- Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend setzt sich für bessere Chancen von Müttern mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt ein. Auch in der Pandemie gibt es sowohl Beratungsangebote für den Erwerbseinstieg, als auch für Schwierigkeiten mit Anträgen, Schuldenproblemen oder Ähnlichem. Das Beratungsteam stellt Lernmaterialien zusammen und zeigt Wege zur Teilnahme an E-Learning- Angeboten auf, um Mütter beruflich weiterqualifizieren zu können.

Angebote:

  • Dienstag bis Freitag zwischen 9:00 -15:00 Uhr finden immer 14-tägig die Einzelcoachings statt.
  • Montag bis Mittwoch zwischen 10:00 und 12:00 Uhr gibt es individuelle Deutschaufgaben und Übungen zuStärken / Schwächen und anderes.

Rufen Sie an oder schreiben Sie:

Tülay Ungelenk, Mobil: 0160 – 906 307 35, Email: ungelenk@hddienste.de

Stark im Beruf, Heidelberger Dienste gGmbH, Hospitalstr. 5, 69115 Heidelberg

Weitere Informationen finden Sie hier

Coronavirus: Erste Lockerungen in Heidelberg

Die sinkende Corona-Inzidenzen führen zu ersten Öffnungsschritten  in Heidelberg. Seit Samstag dem 15. Mai gibt es unter anderem Lockerungen für Restaurants, Hotels und Geschäfte. Außerdem dürfen auch Museen, Galerien, Gedenkstätten, Archive, Bibliotheken, Büchereien und Zoos wieder öffnen.

Die aktuelle Corona-Verordnung sieht vor, dass Gäste einen tagesaktuellen, negativen Covid-19 Schnelltest vorlegen müssen und weiterhin eigenverantwortlich die AHA-Regeln einhalten (Abstand halten, Hygiene beachten und Alltagsmaske tragen). Geimpfte und Genesene sind bei einem entsprechenden Nachweis von der Pflicht eines negativen Coronatests befreit.

Weitere Informationen über die aktuellen Lockerungen gibt es auf der Hompage des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Heidelberg

Äpfel und Birnen pflücken: Stadt pflanzte öffentlichen Obsthain in Rohrbach-Hasenleiser – trurnit Zeit & Bild GmbH spendete Großteil der Bäume

Pressemitteilung der Stadt Heidelberg

Ein öffentlicher Obsthain für Rohrbach-Hasenleiser: Auf der Grünfläche im Kolbenzeil zwischen den Hausnummern 7 und 9 sind 17 neue Bäume gepflanzt worden. Jede und jeder darf das Obst für sich pflücken, für Vögel und andere Tiere gibt es außerdem Wildobstbäume. Ermöglicht wurde das durch eine Spende des Heidelberger Kalenderverlags trurnit Zeit & Bild GmbH. Insgesamt spendete der Heidelberger Kommunikations-Dienstleister 1.000 Euro. Dieser Betrag reichte für rund elf Bäume, die restlichen Kosten übernimmt die Stadt. Außerdem wird der Obsthain für die Öffentlichkeit über den Bau einer Treppe zugänglich gemacht. Die Bauarbeiten dazu beginnen voraussichtlich Ende Mai 2021. In naher Zukunft ist dort auch ein Gartenprojekt des Quartiermanagements Rohrbach-Hasenleiser denkbar. Das Quartiermanagement sucht hierzu den Dialog mit der Nachbarschaft. Die Neugestaltung der Grünfläche leistet einen Beitrag zum Klimaschutzaktionsplan der Stadt Heidelberg.

Anlässlich der Baumpflanzungen waren am Dienstag, 4. Mai 2021, unter anderem Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Ingo Wissendaner, Geschäftsleiter trurnit Zeit & Bild GmbH, Rebecca Ramirez, Leiterin des Quartiermanagements Rohrbach-Hasenleiser, und Wolfgang Morr, Leiter des Regiebetriebs Gartenbau beim städtischen Landschafts- und Forstamt, vor Ort.  

 

Vogelbeeren, Ebereschen, Zwetschgen- und Mirabellenbäume gepflanzt

Das Landschafts- und Forstamt wählte für die Pflanzungen verschiedene Sorten aus: Darunter drei Elsbeeren, vier Vogelbeeren und zwei Ebereschen. Diese Sorten sind Wildobstbäume, die einen hohen ökologischen Wert haben. Sie dienen Vögeln als Nährgehölz. Für Bürgerinnen und Bürger gibt es auch etwas zum Naschen: sechs Apfelbäume, zwei Birnbäume, einen Zwetschgen- und einen Mirabellenbaum finden auf der Grünfläche Platz. Die Bäume werden als Streuobst-Hochstämme gepflanzt. Das heißt, dass ihr Kronenansatz in mindestens 1,80 Metern Höhe liegt.

„Ich begrüße jeden neuen Baum, der in Heidelberg gepflanzt werden kann. Dafür danken wir ganz herzlich der Firma trurnit Zeit & Bild GmbH, die das erst möglich gemacht hat. Mit Zweigsitz in Rohrbach hat sich das Unternehmen für seinen eigenen Stadtteil eingesetzt. Das nenne ich großzügige Nachbarschaftshilfe. Das Quartier Hasenleiser erhält damit eine Aufwertung einer Grünanlage, die Tieren und Insekten ein Zuhause bietet und dem Klima hilft. Wer hier zu Besuch kommt, darf Obst frisch vom Baum pflücken“, sagte Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain.

Trurnit Zeit & Bild GmbH ist ein Kalenderverlag aus Heidelberg aus dem trurnit Kommunikationshaus. Der Hauptsitz ist in Ottobrunn bei München, eine Zweigstelle befindet sich in Rohrbach. Geschäftsleiter Ingo Wissendaner kommentiert: „Die Spendeneinahmen erzielten wir aus den Gewinnen des Verkaufs unseres Nachhaltigkeitskalenders. Jeder kleine Schritt hilft, um das Klima ein wenig zu verbessern. Ortsansässig in Heidelberg-Rohrbach wollten wir unserem Quartier etwas Gutes tun und entschieden uns daher für die Baumspende im Hasenleiser. Es freut uns, dass dieses Projekt jetzt verwirklicht ist und die Zusammenarbeit mit der Stadt reibungslos funktionierte.“

 

Interessierte können sich für das Gartenprojekt des Quartiermanagements melden

Die Grünfläche befindet sich an einem Hang und war bislang aufgrund fehlender Treppen nicht für die Öffentlichkeit nutzbar. Ursprünglich lag an dieser Stelle eine Kiesgrube. Bis vor zehn Jahren stand hier übergangsweise ein Sprachheilkindergarten. Das Gebäude wurde schon vor längerer Zeit abgerissen. Außerdem wird an der Böschung zur Erbprinzenstraße das alte Gehölz entfernt und es werden Wildobstbäume gepflanzt. Künftig führt ein geschwungener Treppenweg von der Erbprinzenstraße zur Grünfläche. Baubeginn ist voraussichtlich Ende Mai oder Anfang Juni. Für den Bau der Treppe müssen an dem Hang keine Bäume gefällt werden. Die Arbeiten werden drei Wochen dauern, bis die Treppe genutzt werden kann. Insgesamt entsteht eine ruhige und naturnahe Freifläche im Stadtgebiet. Bänke, angelegte Wege und Lampen sind nicht vorgesehen. Spiel- und Freizeitangebote wird es nicht geben – das ist wegen der Lage, den Bäumen und der Zugänglichkeit nicht möglich.

Für die Nutzung des Obsthains ist außerdem ein Gartenprojekt des Quartiermanagements denkbar. Dafür könnten zwei Hochbeete von fünf auf fünf Metern Größe aufgestellt werden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger dürfen in dem gemeinschaftlichen Projekt selbst an den Beeten gärtnern. Die Stadt unterstützt die Idee. Ähnliche Gartenprojekte wurden bereits in der Weststadt und in Kirchheim erfolgreich initiiert. Interessierte können sich telefonisch unter 06221 330330 oder per E-Mail an quartiersmanagement@hasenleiser.net melden.

 

#hd4climate: Heidelberg ist Vorreiter beim Klimaschutz

Heidelberg will seine Vorreiterrolle im Umwelt- und Klimaschutz weiter ausbauen. Das Ziel: Bis spätestens 2050 will Heidelberg klimaneutral sein. Auf seinem Weg dorthin hat Heidelberg im November 2019 einen großen Klimaschutz-Aktionsplan mit den ersten 30 konkreten Vorschlägen aufgelegt. Dieser Aktionsplan legt Ziele und Prioritäten innerhalb des „Masterplan 100% Klimaschutz“ fest (www.heidelberg.de/masterplan100).

Die Vorschläge betreffen alle Lebensbereiche, von Bauen und Wohnen, Ernährung und Konsum über die naturnahe Stadtgestaltung bis hin zur Mobilität.

Bildunterschrift:

Bei der Baumpflanzung am 4. Mai 2021 waren vor Ort (vorne v. l.):  Volker Schwarz, Wolfgang Morr und Max Kohler vom Landschafts- und Forstamt, Ingo Wissendaner, Geschäftsleiter trurnit Zeit & Bild GmbH, CDU-Gemeinderat Werner Pfisterer, Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, und  Rebecca Ramirez vom Quartiermanagement Rohrbach-Hasenleiser.

 

Bildnachweis:

Stadt Heidelberg

Die Boulebahn ist offen

Die Boulebahn an der Ecke Baden-Badener Straße/ Emmendinger Weg ist nach der coronabedingten Schließung wieder bespielbar. 

Zu beachten sind die aktuell geltenden Corona-Regeln (d.h. maximal fünf Personen aus zwei Haushalten). 

Falls Sie gerne eine Runde spielen wollen, aber keine eigenen Kugeln haben, liegen diese im Seniorenzentrum Rohrbach und im Quartiersbüro zum abholen bereit. 

Miteinander Fastenbrechen

Am 30.04 fand unser Event zum gemeinsam online Fastenbrechen statt. 
Gemeinsam mit EVA e.V.  , über den Tellerrand  und zwei Schülerinnen der IGH, Maya und Amelie, organisierten wir erstmalig ein Online-Abendessen im Fastenmonat Ramadan.
47 interessierte Fastende und Nichtfastende meldeten sich an und holten vor der Veranstaltung die vom Orga-Team zubereiteten und umweltfreundlich verpackten Datteln, Salate und Nachspeisen ab. Die Vorfreude auf das gemeinsame Treffen stieg!
Um 20 Uhr saßen alle gespannt an bereits schön gedeckten Tischen!
Sarah begrüßte alle Teilnehmenden, Roos und Beschir zeigten Fotos von der Zubereitung der auf allen Tischen stehenden Speisen! Dann folgte ein Input von Aynur zum Fasten an Ramadan, was diese besondere Zeit des Innehaltens und der Freude am Teilen bedeutet. Im Anschluss gab es eine kurze Pause, damit alle ihren Hauptgang aufwärmen konnten.
Pünktlich zum Sonnenuntergang um 20:47 Uhr rief Burak mit schöner Stimme den arabischen Gebetsruf (athan), der das Ende eines Fastentages markiert. Traditionell aßen wir gemeinsam eine Dattel bevor es dann zum Essen in die Kleingruppen überging. Es war ein toller Moment, in einem digitalen Meeting zu sitzen und in so viele strahlende und kauende Gesichter zu blicken.
In 5er Gruppen aßen wir schließlich dann unser Abendessen. Es gab tolle Begegnungen, wunderbare Gespräche und einen bereichernden Austausch!
 
Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden und an EVA e.V., die den Abend so gut in Worte gefasst haben. 

Wir bedanken und außerdem herzlich bei Engin, der mit einer großzügigen Lebensmittelspende den Abend bereichert hat.